Soll ich Dir ein Geheimnis verraten? Du kannst gar nichts dagegen tun. Aber warte, schauen wir doch mal nach.“
Im nächsten Augenblick war Aylins rechte Hand schon über den Bauch zu Erikas Vulva gewandert und ihr Zeigefinger hatte ohne großen Widerstand den Weg in ihre Spalte gefunden, aus der er nass und glänzend wieder hervorkam. Aylin schleckte den Finger ohne Zögern ab um ihn anschließend sofort wieder in Erikas Heiligtum einzutauchen. Mit den Worten: „Echt lecker, probiere selbst was Deine Süße da unten dazu sagt“, schob sie nun Erika den saftgetränkten Finger in den Mund. Die wollte noch den Kopf wegdrehen, aber ein heftiger Schmerz hielt sie zurück. Denn Aylin hatte mit der anderen Hand fest zugepackt und ihre linke Brust zusammengepresst. Ihre Stimme klang jetzt streng: „Hast Du schon wieder vergessen, dass ich mit Dir machen kann, was ich will? Schleck meinen Finger schön brav ab, dann muss ich Dir nicht noch mehr weh tun.“
Mit diesem Satz traf Aylin bei Erika einen Nerv. Sie konnte unmöglich von deren Kindheitserlebnis wissen und doch hatte sie ihre Schwachstelle gefunden. Und die würde sie hemmungslos ausnutzen, auch wenn Erika in diesem Moment noch nicht ahnen konnte, wie weit sie sich noch hingeben und dieser jungen Frau unterwerfen würde. Aber vorerst kam sie nicht zum Denken, denn Aylin hatte zwar den Griff um ihren Busen gelockert, aber beim Versuch, dem dreisten Finger in ihrer Möse auszuweichen und die Beine zu schließen, hatten die Ketten an ihren Fußgelenken wieder erbarmungslos zugepackt. Erika schossen vor Schmerz und Scham Tränen in die Augen.
Das war natürlich auch Aylin nicht entgangen und die wechselte jetzt wieder zu einem sanfteren Ton: „Ach Süße, Du tust Dir ja selber weh. Komm, spreiz ruhig Deine Beine etwas weiter für mich“, noch während sie sprach wechselte sie die Sitzposition und kniete sich rittlings über Erikas linken Schenkel.
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