„Schau, so kann ich mir Deine Muschi auch viel besser ansehen. Magst Du das?“ Mit der Frage waren wohl vor allem die Berührungen von Aylins Händen gemeint, die jetzt alle zehn Finger rund um den Venushügel und über die zarten Innenseiten von Erikas Schenkeln wandern ließ. Dabei rieb sie gleichzeitig ihre eigene Scham an Erikas Knie und hinterließ auf deren Haut eine feuchte Spur. Das kleine Biest trug also auch keinen Slip unter ihrem Kleidchen und hatte fühlbar großes Vergnügen, an dem was sie mit der ihr ausgelieferten Frau tat.
Aylins Finger wurden immer zudringlicher und widmeten sich jetzt ganz gezielt Erikas Vulva, inspizierten erst die äußeren, dann die inneren Lippen und klopften an der immer weiter anschwellenden Klitoris. Längst hatte Erikas Erregung Oberhand über ihre Vernunft gewonnen. Und Aylin tat alles, um sie in Ekstase zu bringen, unterbrach zwischendurch die Liebkosungen im Schritt ihres Opfers, um sich mit einem erneuten Stakkato ihrer spitzen Fingernägel wieder Erikas Brüsten zu widmen bevor sie gleich mit mehreren Fingern in deren inzwischen klatschnasse Möse eindrang. Erika wand sich in einem Wechselbad von Lust und Schmerz in ihren Fesseln. Fühlte sich mehrfach kurz vor dem Höhepunkt. Aber Aylin ließ sie nicht so einfach kommen, sondern zog ihre Finger jedes Mal rechtzeitig vorher zurück.
Die gefesselte Frau wimmerte und stöhnte längst unkontrolliert: „Bitte...!“ „Bitte was?“, fragte Aylin spitz zurück. „Bitte mach weiter!“ Aylin stellte sich dumm: „Womit soll ich denn weiter machen?“ Erika bettelte regelrecht um Erlösung: „Bitte lass mich kommen!“ „So einfach geht das nicht, meine Liebe“, Aylins Ton war jetzt wieder streng. „Du musst mir schon genauer sagen, was Du von mir willst – nein, um was Du mich ganz lieb bittest! Und Du musst versprechen, dass Du mir gehörst und ich mit Dir machen kann, was ich will! Also, was willst Du?
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