Ausgeliefert, Kapitel 2

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Ausgeliefert, Kapitel 2

Ausgeliefert, Kapitel 2

Eros Demenos

“ Der letzte Satz kam im Befehlston.
Erika schluckte. Ihr Verstand war längst tief unten in ihre Möse gerutscht. „Ja, mach mit mir was Du willst. Aber bitte fick mich mit Deinen Fingern, bitte mach, dass es mir kommt.“

„Ihr seid meine Zeugen, ich darf mit ihr machen was ich will!“ Erika erstarrte. Zu wem hatte Aylin das gesagt? Waren etwa …? Sie lief knallrot an. Hinter dem Kopfende standen Achim und Bernhard. Seit wann waren die zwei hier oben? Was alles hatten sie gesehen? Sie selbst hatte in ihrem Lustrausch gar nicht mitgekriegt, dass die Zwei heraufgekommen waren. Die ordentlichen Beulen, die sich in beiden Hosen abzeichneten aber deuteten darauf hin, dass die Männer wohl schon eine Weile zugeschaut hatten. Erika war nur noch ein zitterndes Häufchen Elend. War es überhaupt möglich, sich noch mehr zu schämen, als sie sich vorher schon geschämt hatte? Was für eine Peinlichkeit hatte sie mit der verrückten Idee, sich von Achim hier festketten zu lassen, angerichtet? Wie sollte sie Ihm und den Anderen jemals im normalen Leben wieder unter die Augen treten? Erika biss sich auf die Lippen und weinte leise in sich hinein. Fast flüsterte sie: „Es tut mir leid, ich schäme mich so“.

Aylin schlug wieder einen energischen Ton an: „Lass das Gejammer, was soll Dir denn leid tun? Hast Du vergessen, dass ich mit Dir machen kann, was ich will? Und ich will, dass Du so kommst, wie Du noch nie gekommen bist. Aber Du wirst erst dann einen Orgasmus haben, wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube! Hast Du das verstanden? Ihr zwei helft mir dabei!“ Sie wies die Männer an, sich rechts und links neben Erika aufs Bett zu setzen, während sie sich nun zwischen deren Schenkel hockte und ohne Umschweife wieder zu lecken begann. Die Männer taten es ihr nach und beugten sich jeder zu einer Brust herunter.

Erika war der Schock tief in den Unterleib gefahren und hatte ihre Lustkurve arg absacken lassen, sie brauchte eine Weile, bevor sie die nun folgenden Reize aufnehmen konnte, aber auf die Dauer hatte sie keine Chance den sechs Händen, die über ihren Körper wanderten, stand zu halten.

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