Dann waren endlich leise Schritte auf der Treppe zu hören. Jemand ging ins Obergeschoß, sie hörte wie Zimmertüren geöffnet und wieder geschlossen wurden, dann wieder Schritte, die Stufen zum Dachgeschoss knarzten, daran erinnerte sie sich. Achim kam, um sie zu befreien!
„Das nenne ich mal einen heißen Anblick. Wow. Was machst Du denn für Sachen, Schätzchen?“ Das Blut wollte ihr in den Adern gefrieren. Nicht Achim, sondern Aylin war die Treppe herauf gekommen. Mit einem Glas Aperol in der Hand stand sie vor dem Bett. Sie trug ein super kurzes Kleidchen, das mit seinen Spaghettiträgern fast wie ein Negligé wirkte und freien Blick auf ihre schlanken gebräunten Beine gab, während sich oben zwei harte Nippel überdeutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Einen BH hatte sie sicher nicht an. Aylin nahm einen Schluck von ihrem Drink und ließ ihren Blick über Erikas Körper gleiten. Die wurde knallrot. „Das ist, ich meine, das war nicht so geplant … „, Erika kam regelrecht ins Stottern, „bitte mach mich los. Es ist mir fuchtbar peinlich“.
Aylin setzte sich auf die Bettkante: „Hey Baby, das muss Dir doch echt nicht peinlich sein. Im Gegenteil, Du siehst wirklich toll aus, mir gefällt sehr, was ich sehe, ehrlich“. Sie legte sanft eine Hand auf Erikas Bauch. Die bat flehentlich: „Hör bitte auf und mach die Ketten los, ich schäme mich so, Bitte!“ „Kleines, selbst wenn ich wollte, ich könnte Dich gar nicht losmachen. Keine Ahnung, wie diese Schlösser hier aufgehen. Und abgesehen davon macht es mich ganz schön an, so wehrlos wie Du hier liegst. Du fühlst Dich übrigens gut an, so weich und kuschelig. Du musst Dich wirklich nicht schämen“. Aylin's Stimme klang jetzt ganz sanft und betörend. Während sie noch sprach hatte sie ihr Glas neben dem Bett abgestellt, um nun mit beiden Händen auf Erkundungsreise über Erikas Körper zu gehen. Sie strich mit einer Hand über den weichen Bauch, während die andere über Erikas durch Erikas Haare fuhr, über ihre Wange streichelte und die Schultern, dann die Festigkeit ihrer Oberarme zu prüfen schien.
„Bernhard hat mir schon gesagt, dass Du eine tolle Frau bist. Ich glaube, er steht auf Dich und würde wirklich gerne mal mit Dir schlafen. Und ich muss ihm tatsächlich Recht geben, Du bist eine echt heiße MILF. Aber jetzt gehörst Du erst mal mir!“
Erika hatte schon unter den Berührungen gezittert, aber unter diesen Worten zuckte sie regelrecht zusammen. Verglichen mit dem straffen, gebräunten jungen Ding erschien ihr ihre eigene Haut blass und ihr Körper schlaff. Dabei sah sie in Wirklichkeit nicht schlecht aus. Aber sie war eben keine fünfundzwanzig mehr. Bernhard hatte dem Mädchen von ihr erzählt? Ja klar, er war immer sehr freundlich zu ihr gewesen und ja, sie erinnerte sich auch an den einen oder anderen bewundernden Blick auf ihren Körper. Aber wieso hatte er mit Aylin über sie gesprochen und was wollte die von ihr?
Sie schloss die Augen, um die prüfenden Blicke der Jüngeren nicht länger ertragen zu müssen. Deren Händen aber konnte sie nicht ausweichen und die wurden immer zudringlicher. Hatten sie eben noch sanft die Schultern gestreichelt, strichen sie jetzt über ihre Flanken, um sich von dort in langsam kreisenden Bewegungen Erikas Brüsten zu nähern. Aylin zog erst mit den Fingerspitzen deren Konturen nach, um dann mit ihren Fingernägeln in immer engeren Spiralen um die Brustwarzen zu wandern und die Nägel schließlich schnell über die Nippel flattern zu lassen. „Ouuuuhhouuuuhhhh“, Erika konnte ihre Reaktion nicht mehr unterdrücken, „bitte hör auf, ich halte das nicht aus!“
„Meinst Du das wirklich? Willst Du wirklich, dass ich aufhöre?“ Tatsächlich hob sie beide Hände in die Luft. „Ist es so besser? Oder willst Du nicht in Wirklichkeit, dass ich einfach weitermache? Soll ich Dir ein Geheimnis verraten? Du kannst gar nichts dagegen tun. Aber warte, schauen wir doch mal nach.“
Im nächsten Augenblick war Aylins rechte Hand schon über den Bauch zu Erikas Vulva gewandert und ihr Zeigefinger hatte ohne großen Widerstand den Weg in ihre Spalte gefunden, aus der er nass und glänzend wieder hervorkam. Aylin schleckte den Finger ohne Zögern ab um ihn anschließend sofort wieder in Erikas Heiligtum einzutauchen. Mit den Worten: „Echt lecker, probiere selbst was Deine Süße da unten dazu sagt“, schob sie nun Erika den saftgetränkten Finger in den Mund. Die wollte noch den Kopf wegdrehen, aber ein heftiger Schmerz hielt sie zurück. Denn Aylin hatte mit der anderen Hand fest zugepackt und ihre linke Brust zusammengepresst. Ihre Stimme klang jetzt streng: „Hast Du schon wieder vergessen, dass ich mit Dir machen kann, was ich will? Schleck meinen Finger schön brav ab, dann muss ich Dir nicht noch mehr weh tun.“
Mit diesem Satz traf Aylin bei Erika einen Nerv. Sie konnte unmöglich von deren Kindheitserlebnis wissen und doch hatte sie ihre Schwachstelle gefunden. Und die würde sie hemmungslos ausnutzen, auch wenn Erika in diesem Moment noch nicht ahnen konnte, wie weit sie sich noch hingeben und dieser jungen Frau unterwerfen würde. Aber vorerst kam sie nicht zum Denken, denn Aylin hatte zwar den Griff um ihren Busen gelockert, aber beim Versuch, dem dreisten Finger in ihrer Möse auszuweichen und die Beine zu schließen, hatten die Ketten an ihren Fußgelenken wieder erbarmungslos zugepackt. Erika schossen vor Schmerz und Scham Tränen in die Augen.
Das war natürlich auch Aylin nicht entgangen und die wechselte jetzt wieder zu einem sanfteren Ton: „Ach Süße, Du tust Dir ja selber weh. Komm, spreiz ruhig Deine Beine etwas weiter für mich“, noch während sie sprach wechselte sie die Sitzposition und kniete sich rittlings über Erikas linken Schenkel. „Schau, so kann ich mir Deine Muschi auch viel besser ansehen. Magst Du das?“ Mit der Frage waren wohl vor allem die Berührungen von Aylins Händen gemeint, die jetzt alle zehn Finger rund um den Venushügel und über die zarten Innenseiten von Erikas Schenkeln wandern ließ. Dabei rieb sie gleichzeitig ihre eigene Scham an Erikas Knie und hinterließ auf deren Haut eine feuchte Spur. Das kleine Biest trug also auch keinen Slip unter ihrem Kleidchen und hatte fühlbar großes Vergnügen, an dem was sie mit der ihr ausgelieferten Frau tat.
Aylins Finger wurden immer zudringlicher und widmeten sich jetzt ganz gezielt Erikas Vulva, inspizierten erst die äußeren, dann die inneren Lippen und klopften an der immer weiter anschwellenden Klitoris. Längst hatte Erikas Erregung Oberhand über ihre Vernunft gewonnen. Und Aylin tat alles, um sie in Ekstase zu bringen, unterbrach zwischendurch die Liebkosungen im Schritt ihres Opfers, um sich mit einem erneuten Stakkato ihrer spitzen Fingernägel wieder Erikas Brüsten zu widmen bevor sie gleich mit mehreren Fingern in deren inzwischen klatschnasse Möse eindrang. Erika wand sich in einem Wechselbad von Lust und Schmerz in ihren Fesseln. Fühlte sich mehrfach kurz vor dem Höhepunkt. Aber Aylin ließ sie nicht so einfach kommen, sondern zog ihre Finger jedes Mal rechtzeitig vorher zurück.
Die gefesselte Frau wimmerte und stöhnte längst unkontrolliert: „Bitte...!“ „Bitte was?“, fragte Aylin spitz zurück. „Bitte mach weiter!“ Aylin stellte sich dumm: „Womit soll ich denn weiter machen?“ Erika bettelte regelrecht um Erlösung: „Bitte lass mich kommen!“ „So einfach geht das nicht, meine Liebe“, Aylins Ton war jetzt wieder streng. „Du musst mir schon genauer sagen, was Du von mir willst – nein, um was Du mich ganz lieb bittest! Und Du musst versprechen, dass Du mir gehörst und ich mit Dir machen kann, was ich will! Also, was willst Du?“ Der letzte Satz kam im Befehlston.
Erika schluckte. Ihr Verstand war längst tief unten in ihre Möse gerutscht. „Ja, mach mit mir was Du willst. Aber bitte fick mich mit Deinen Fingern, bitte mach, dass es mir kommt.“
„Ihr seid meine Zeugen, ich darf mit ihr machen was ich will!“ Erika erstarrte. Zu wem hatte Aylin das gesagt? Waren etwa …? Sie lief knallrot an. Hinter dem Kopfende standen Achim und Bernhard. Seit wann waren die zwei hier oben? Was alles hatten sie gesehen? Sie selbst hatte in ihrem Lustrausch gar nicht mitgekriegt, dass die Zwei heraufgekommen waren. Die ordentlichen Beulen, die sich in beiden Hosen abzeichneten aber deuteten darauf hin, dass die Männer wohl schon eine Weile zugeschaut hatten. Erika war nur noch ein zitterndes Häufchen Elend. War es überhaupt möglich, sich noch mehr zu schämen, als sie sich vorher schon geschämt hatte? Was für eine Peinlichkeit hatte sie mit der verrückten Idee, sich von Achim hier festketten zu lassen, angerichtet? Wie sollte sie Ihm und den Anderen jemals im normalen Leben wieder unter die Augen treten? Erika biss sich auf die Lippen und weinte leise in sich hinein. Fast flüsterte sie: „Es tut mir leid, ich schäme mich so“.
Aylin schlug wieder einen energischen Ton an: „Lass das Gejammer, was soll Dir denn leid tun? Hast Du vergessen, dass ich mit Dir machen kann, was ich will? Und ich will, dass Du so kommst, wie Du noch nie gekommen bist. Aber Du wirst erst dann einen Orgasmus haben, wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube! Hast Du das verstanden? Ihr zwei helft mir dabei!“ Sie wies die Männer an, sich rechts und links neben Erika aufs Bett zu setzen, während sie sich nun zwischen deren Schenkel hockte und ohne Umschweife wieder zu lecken begann. Die Männer taten es ihr nach und beugten sich jeder zu einer Brust herunter.
Erika war der Schock tief in den Unterleib gefahren und hatte ihre Lustkurve arg absacken lassen, sie brauchte eine Weile, bevor sie die nun folgenden Reize aufnehmen konnte, aber auf die Dauer hatte sie keine Chance den sechs Händen, die über ihren Körper wanderten, stand zu halten. Das Saugen, Lecken und Knabbern der drei Münder, das Streicheln ihrer Haut, das Massieren und Kneten ihres Bauches und ihrer Brüste, Die festen Griffe an ihre Arme und Schenkel. Schließlich konzentrierte Aylin sich wieder auf Erikas Vulva. Während sie mit der Linken rund um den Venushügel zu massieren begann, hatte sie die Finger der rechten Hand eng zusammengeführt, um damit Erikas Öffnung zu weiten. Die schrie auf: „Das kannst Du nicht tun, hör auf damit! Das geht nicht!“ Aber Aylin war unerbittlich und erhöhte den Druck. „Sei still! Schon wieder vergessen? Ich kann mit Dir machen, was ich will. Außerdem hast Du schon zwei Kinder zur Welt gebracht, da wird meine schmale Hand schon in Dich reinpassen!“
Tatsächlich passte sie hinein und es war tatsächlich wie eine kleine Geburt, als die breiteste Stelle der Hand ihren Damm passierte. Erika schrie noch einmal kurz auf, aber der erste Schmerz war schnell vergessen, als Aylin nun begann, ihre Vagina von innen auszutasten. Ihre Finger fanden den G-Punkt, ihre Hand ballte sich zur Faust und füllte Erikas Vagina aus, sie schob ihren Unterarm so tief hinein, wie sie konnte. Ihre Finger griffen nach dem Muttermund, während die Männer nun intensiv an den Brüsten knabberten und saugten und sie dabei mit den Händen walkten und pressten.
Gemeinsam trieben die Drei ihr wehrloses Opfer in die Ekstase, und Aylin gab den Männern mit Blicken zu verstehen, was als Nächstes kommen sollte. „So Süße, jetzt erlaube ich Dir kommen. Nein, ich befehle Dir, dass Du kommst! Los komm für mich, lass mich sehen und hören wie gut es Dir tut!“ Sie zeigte den Männern kurz ihre Zähne, als sich schon mit einem tiefen kehligen Laut Erikas Orgasmus anzukündigen begann. Dann bissen alle drei gleichzeitig zu: Achim und Bernhard in die Nippel, Aylin auf Erikas Klitoris, die sie schon weit in ihren Mund gesaugt hatte. Ein kurzer heftiger Schmerzimpuls raste durch ihren ganzen Körper und brachte sie über die Klippe. Erika explodierte in einem langgezogenen animalischen Schrei.
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