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Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 7

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Jo Diarist

Mit einem leisen Schmatzen flutschte die komplette Hand hinein. Bis zum Handgelenk war sie jetzt versenkt, was Gina ein leises, aber lustvolles Jammern entlockte.
„Uah, huu, ohh“, presste sie zwischen den Zähnen heraus.
Die Augen waren geschlossen, die Wangen glühten und der Atem ging gepresst. Hätte ich es doch langsamer angehen sollen? Kaum gedacht, öffnete Gina die Augen, nickte mir zu und begann die Hand in ihrer Muschi zu bewegen. Immer wieder entfuhren ihr dabei lustvolle Laute, aber nach kurzer Zeit forderte sie mich auf:
„Fick mich mit meiner Hand, ich kann das alleine nicht so gut.“
Schnell kam ich dieser Aufforderung nach, griff wieder ihr Handgelenk und begann sacht die Hand zu bewegen. Ein Stückchen rausziehen und langsam wieder reinschieben. Alles in einem sanften Rhythmus.
Gina schien die Finger in ihrer Muschi zu bewegen und der Atem ging immer gepresster.
„Jaa, jaa, uhh, hmm“, jammerte sie.
„Schneller, kräftiger“, forderte sie zwischen den lustvollen Lauten.
Ich erhöhte das Tempo. Drückte die Hand bis zum Anschlag rein und hatte doch das Gefühl, sie braucht noch mehr.
Kurzentschlossen zog ich ihre Hand mit einem Ruck heraus, was ihr ein enttäuschtes Aufjammern entlockte. Schnell, damit sie nicht aus diesem lieblichen Rausch gerissen wurde, strich ich mit meiner Hand über ihre klatschnasse Fotze und schon hatte ich sie angesetzt und drückte sie ganz hinein.
„Uuuhhh, jaaa, uuhhh“, presste sie mit geschlossenen Augen heraus.
Ich gewährte ihr einen Augenblick, um sich an das Gefühl des ausgefüllt seins zu gewöhnen, dann begann ich sie, mit meiner Hand zu ficken. Langsam und zärtlich fuhr ich rein und raus. Nicht zu weit raus, damit nicht immer der größte Widerstand überwunden werden musste und auch die Finger legte ich so, dass sie nicht zu sehr an ihren Muttermund drückten.
Erstaunlicherweise war es an dem Tag kein Problem. Sonst jammerte Gina schon manchmal, wenn ich in der Missionarsstellung zu weit hineinstieß, diesmal schien sie das gar nicht zu stören. Ich hatte auch den Eindruck, der Muttermund wäre weiter nach innen gewandert, aber ich konnte mich auch täuschen.
Gina genoss diese Behandlung ganz offensichtlich. Sie hatte mittlerweile die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt. Den Arm unter ihrem Genick hatte ich hervorgezogen, damit ich weiter unten neben ihr knien konnte. So hatte ich auch einen guten Blick auf ihren Oberkörper. Konnte sehen, wie sich die Brust unter dem stoßweise gehenden Atem hob und ihre Augenlider zitterten.
Ich war so in diese Betrachtungen versunken, dass ich fast ein bisschen erschrak, als sie sagte:
„Fester. Tiefer. Mehr, mehr.“
Da ich schon manchmal spürte, wie ich mit den Fingerspitzen anstieß, versuchte ich eine Faust zu bilden, was mir erstaunlicherweise auch gelang. Das entlockte ihr einen weiteren tiefen lustvollen Laut, weshalb ich kurz innehielt. Gina nickte mir aber zu und hauchte:
„Weiter.“

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