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Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 7

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Jo Diarist

Zugleich griff sie mit beiden Händen nach meinem Unterarm und rammte meine Faust heftig in sich hinein. Immer wieder, und immer wieder, bis sie begann, immer lauter: „Ja, ja, ja ...“, zu rufen und meinen Arm losließ.
Der Rausch entlud sich schließlich in einem gigantischen Orgasmus. Gina bäumte sich mit einem Urschrei auf. Ihr Körper bildete eine perfekte hohe Brücke, die nur vom Hinterkopf und den Füßen gestützt wurde. Die Hände hatte sie so fest auf ihren Unterbauch gepresst, dass ich sie sogar mit der Faust in ihr spüren konnte. Unmengen Flüssigkeit lief meinen Unterarm hinunter und tropfte beim Ellenbogen ab. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert und die Atmung setzte kurzzeitig aus, bis sie kraftlos zusammensackte.
Für einen Moment hatte ich den Eindruck, sie sei ohnmächtig, doch dann atmete sie tief aus und öffnete zaghaft die Lider. Ganz langsam und sachte zog ich meine Hand heraus, wobei ich sie jedoch genau beobachtete. Nicht nur ihr Mund hauchte ein Danke, auch ihre Augen und die glühenden Wangen.
Gina entspannte sich, richtete sich ein wenig auf, weil sie mir einen Kuss geben wollte, und sah mein erigiertes Glied. Ein herzliches Lächeln umspielte ihren Mund und sie sagte:
„Man könnte annehmen, es hat dich auch ein bisschen geil gemacht.“
„Nicht nur ein bisschen. Vor allem der Abgang war ein Erlebnis. So was heizt mich immer wieder an. Wir können aber froh sein, dass deine Mädchen in der Disko sind, der Schrei hätte sie sonst mit Sicherheit aus dem Schlaf gerissen. Hoffentlich sind keine Nachbarn aus dem Bett gefallen“, antwortete ich lachend.
Gina winkte ab.
„Komm, du hast doch auch schon gehört, wenn die unter uns eine Nummer geschoben haben. Da geht’s manchmal auch heiß her.“
Sie sah wieder zu meinem Glied und fragte:
„Und was machen wir jetzt mit dem?“
„Nichts, der wird schon wieder klein und hatte heute schon seinen Spaß“, antwortete ich schulterzuckend.
„Das geht nicht. So was kann ich doch nicht zulassen. Der Arme tut mir richtig leid“, sagte sie und nahm ihn in die Hand.
„Na so wird er bestimmt nicht wieder klein.“
Gina ließ sich zurückfallen, wippte mit ihrem Hintern und forderte:
„Na los, dann fick mich noch mal. Ich bin heute mehr als glücklich und du brauchst keine Rücksicht mehr auf mein Kommen nehmen.“
Ich deutete auf ihre Muschi und sagte:
„Ich glaube, das wird jetzt kein Highlight, so weit, wie dein Loch noch offen steht.“
Gina griff nach unten und tastete nach.
„Oh, stimmt. Hmm, komm, dann blase ich ihn und bring’s auch im Mund zu Ende“, bot sie an.
Und wieder kam mir ein geiler Gedanke.
„Ob das geht“, dachte ich laut.
„Ob was geht“, fragte Gina verwundert. „Ich hab’s doch schon gemacht, auch wenn’s mir immer noch schwerfällt.“
„Nein, ich hab was anderes gemeint. Warte, ich versuch’s mal.“
Die Beine hatte Gina immer noch angewinkelt gespreizt, also war es einfach, ihre Hand zu nehmen und wieder zu einem Teil in ihre Muschi zu schieben. Erstaunt verfolgte sie mein Handeln und öffnete schon den Mund, um nachzufragen, als ich über sie kam und mein Glied ansetzte. Langsam schob ich den Schwanz zu ihrer Hand, was auch ohne Schwierigkeiten gelang.
Als ich anfing zu stoßen, jauchzte Gina auf:
„Ist das geil. Ich hab meine Hand in der Muschi und spür deinen Schwanz zwischen meinen Fingern.“
Sie begann die Hand noch ein bisschen weiter reinzuschieben und umschloss das Glied mit ihr. Dass ihr das gelang, zeigte wie gedehnt sie noch war.
Eigentlich fickte ich jetzt in ihrer Hand und doch war es anders. Alles war nass, glitschig und warm. Immer wieder spürte ich auch ihr heißes Fickloch und Ginas Hand war nicht untätig. Sie fuhr ein bisschen raus und wieder rein. Legte den Daumen mal an die Seite und umschloss das Glied dann wieder. Presste es zusammen, ließ locker und rief immer wieder aus:
„Ist das geil, ist das geil! Ich fass es nicht! Fick mich du versauter Kerl. Schneller, schneller!“
Ihr Gerede heizte mich zusätzlich an, aber auch Gina war schon wieder in einem kleinen Rausch. Ihr Hintern bockte leicht hoch, was ein Zeichen dafür war, das sie auch noch mal kommen wollte.
Immer wieder jauchzte sie auf und umspielte mit ihren Fingern die Unterseite meines Gliedes. Schneller als gedacht begann Gina ein kleiner Orgasmus zu schütteln, bei dem auch ich abspritzte.
Diese Nummer hatte höchsten zehn Minuten gedauert, uns aber beide vollkommen zufriedengestellt. Ermattet lag ich auf ihr und wir tauschten innige Küsse.
„Du bist so was von geil“, sagte sie schließlich. „Ich kann kaum fassen, was du immer wieder mit mir machst. Auf was für Ideen du kommst. Wie du mich manchmal benutzt und doch nicht erniedrigst. Auf meine Gefühle und Bedürfnisse achtest und uns beiden die heißesten Stunden bescherst.“
„Das bin nicht ich. Das bist du. Bevor ich dich kennengelernt habe, war ich ein unbeschriebenes Blatt. Du hast mich in deine Welt aus Liebe, Sex und Leidenschaft gezogen und ich glaube, ich hab mich in ihr verloren.“
„Schlimm?“, fragte Gina verunsichert.
„Nein, aber manchmal beängstigend, weil es eine Seite in mir hervorgebracht hat, die ich noch nicht kannte. Oft kann ich nicht einschätzen, was dieses zweite Ich in mir drin als Nächstes tun wird und davor fürchte ich mich ein wenig.“
„Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dieser Seite.“
Gina stemmte ihre Hände unter meine Hüften und drückte mich hoch.
„Kannst du bitte runtergehen, du bist ganz schön schwer und drückst meinen Arm so in die Leiste.“
Schnell folgte ich ihrem Wunsch und mein schlaffes Glied flutschte aus ihr heraus. Unter einem leisen Ächzen, weil ihr das Handgelenk von der Lage schmerzte, zog Gina auch ihre Hand heraus und betrachtete sie sinnend.
„Was da alles reinpasst, wenn man richtig stimuliert wir.“
Dünne Fäden aus Sperma und ihrem Saft bildeten sich an den Fingerspitzen, doch bevor sie abtropfen konnten, steckte Gina die Finger in den Mund. Schmatzend leckte sie die Finger sauber, bis ihr Blick auf mich fiel.
Sie ließ von der Hand ab und hielt sie mir hin.
„Willst du auch mal?“
„Nein, lass mal, mir ist jetzt nicht so“, antwortete ich kopfschüttelnd.
„Es war aber vorhin nichts anderes, was du von meinen Lippen abgeleckt hast und es schien dich richtig anzumachen“, stellte sie verwundert fest.
„Da war ich auf heftig aufgegeilt. In so einem Zustand würde ich sogar deine vollgespritzte Muschi mit Genuss auslecken. Wenn ich aber befriedigt bin, ist das nicht mehr so verlockend.“
Gina sagte nichts dazu, leckte die Reste von der Hand, griff schnell und unverhofft in mein Genick und presste ihre Lippen auf die meinen. Ich war so überrascht, dass ich vergas mich zu wehren und schon hatte ich ihre Zunge im Mund. Mit der war viel von dem abgeleckten Gemisch in den Mund geraten, was sicher auch ihrer Absicht entsprach. Wild begann sie mit mir zu knutschen, griff aber auch nach meinem Glied und wichste es leicht.
Im ersten Moment überkam mich Zorn, nach einer Weile wurde ich aber sogar wieder ein bisschen geil. Gina begann dann bald mit ihrer Zunge meinen Mund von dem Gemisch zu befreien und schluckte es runter. Wie sie das zuwege brachte, blieb mir aber schleierhaft.
Sie löste sich von mir und sah mich forschend an. Als sie mich nach einer Minute immer nach so anblickte, fragte ich:
„Was? Was erwartest du jetzt von mir?“
„Oh, ich hab’s gleich am Anfang gespürt, ich bin zu weit gegangen. Wie schlimm ist es, hab ich jetzt etwas kaputt gemacht?“
„Ach Gina, lass es. Wir gehen jetzt schlafen und morgen sehen wir weiter“, sagte ich und grapschte nach meiner Schlafanzughose.
Sie hielt mich fest und sagte:
„Warte, ich will’s dir erklären. Ich wollte dir damit etwas zeigen, aber ich sehe ein, ich hab’s verbockt.“ Sie holte tief Luft und fuhr fort. „Du weißt, ich komme meist vor dir, und das bewusst, weil ich auch meinen Höhepunkt haben will. Mach ich das nicht, und du spritzt vorher ab, ist es fast immer vorbei und meine Befriedigung bleibt auf der Strecke. Komme ich vorher, muss ich aber alles was dann noch kommt hinnehmen, damit du auch zu deinem Recht kommst. Bei meinen ersten Sexerlebnissen war das ein Problem. Ich blieb nach meinem Höhepunkt passiv, verhinderte den des Partners, oder dessen Höhepunkt war dann eigentlich keiner mehr. Das sorgte für Frustration und ich schaltete in meinem Kopf um. Warum sollte es nach meinem Abgang nicht mehr genauso schön sein wie vorher? Es findet nur in deinem Kopf statt. Er sagt – geschafft – und schaltet die Lust ab. Sagst du ihm aber – es war schön, kann aber noch besser werden – kannst du es genauso weitergenießen und an dem Spiel teilhaben. Deswegen kann ich auch endlos weiterrammeln, ohne noch mal kommen zu müssen.“
Ich war nachdenklich geworden, aber ihr Vergleich hinkte in meinen Augen.
„Es mag schon sein, dass das bei euch Frauen so geht, aber wenn ich abgespritzt habe, wird er schlaff, wie soll das dann funktionieren?“
„Du hast es doch heute selbst bewiesen. Es geht doch auch ohne deine Pfeife und anscheinend hat es dir auch was gegeben und dich wieder auf Touren gebracht. Vorhin, beim Küssen, hab ich bewusst deinen Schwanz gewichst und er ist in meiner Hand auch wieder leicht gewachsen. Hätte ich weiter gemacht ... wer weiß.“
Schweigend horchte ich in mich hinein, was Gina aber anders interpretierte.
„Hör zu, es war ein Fehler und tut mir leid. Ich ...“
„Lass gut sein, ich hab dich verstanden“, unterbrach ich sie. „In Zukunft wäre es mir aber lieber, du erklärst mir das vorher – so wie jetzt – und stellst mich nicht vor vollendete Tatsachen. Ich bin für vieles offen, lass mir aber ungern etwas aufzwingen.“
Gina streichelte mir sanft über die Wange.
„Ich weiß und werde so etwas auch nie wieder tun“, versprach sie.
„Gut, dann sollten wir jetzt vielleicht das Laken wechseln und zur Ruhe gehen.“
„Machst du bitte, ich will noch mal ins Bad. Bei mir klebt alles, weil ich so unglaublich nass war.“
Als Gina aufstand, jammerte sie leise auf:
„Uui, jetzt merk ich, dass heute mehr drin war als sonst.“
Etwas steifbeinig strebte sie der Tür zu, doch bevor sie diese erreichte, hatte ich das Laken abgezogen und stieß aus:
„Oh, das wird wohl nicht so einfach. Auf der Matratze ist auch ein großer nasser Fleck.“
„Scheiße“, entfuhr es Gina und sie drehte um.
Nach kurzem Überlegen meinte sie:
„Wir schlafen heute auf der Couch. Ziehst du sie schon mal aus und ich suche frische Bettwäsche raus, hier ist ja alles vollgesaut.“
Die Couch war bald bereitgemacht und Gina im Bad verschwunden. Nachdenklich lag ich da und versuchte mich in Ginas Gedankengänge hineinzuversetzen. Sie lebte diese Welt der sexuellen Leidenschaft in vollen Zügen aus. Dass bei uns noch Liebe im Spiel war, machte es noch schöner und mich hatte sie mit hineingezogen. Ich versank bereits in diesem Ambiente. Mein altes Leben schien verloren. In ihm wäre ich nicht mehr lebensfähig.
Gina stand vor mir und betrachtete mich nachdenklich. Ich hatte nicht einmal bemerkt, wie sie zurückgekommen war. Erst als sie mich ansprach, erwachte ich aus meinen Gedanken.
„Was ist? Bist du mir noch böse?“
Ich hob die Decke an und antwortete:
„Komm rein und kuschle dich ganz eng ran.“
Gina folgte der Aufforderung, sah mich aber fragend an. Ich drückte ihren Kopf auf meine Schulter, küsste ihre Stirn und sagte:
„Das müsste deine Fragen eigentlich beantworten. Ich habe, als du kamst über das nachgedacht, was du mir gesagt hast und bewundere, wie leicht du das zuwege bringst.“
„So leicht war das anfänglich auch nicht. Ich hatte keinen, der mir dabei half, und brauchte einige Zeit dafür.“
„Egal, lass mich ausreden. Ich habe schon länger den Wunsch deine besamte Muschi mal auszulecken. Wenn wir’s treiben, ist der Gedanke verlockend. Ich stell mir’s vor und werde richtig geil dabei. Nach dem Abspritzen ist der Wunsch aber dahin. Ich kann mich einfach nicht überwinden. Vielleicht versuche ich demnächst einmal, im Kopf umzuschalten. Ob mir das aber gelingt, weiß ich nicht, denn irgendwie ist mein sexuelles Lustempfinden mit meinem Schwanz verbunden.“
„Das ist bei uns Frauen auch nicht anders. Auch unser Lustempfinden ist mit dem Intimbereich verbunden. Du kannst aber mit deinen Gedanken auch deine Lust steuern, glaub mir das.“
Sie machte eine kurze Pause, hob den Kopf und sah mich an.
„Übrigens, das würde mich unheimlich aufgeilen, wenn du meine Fotze in so einem Zustand lecken würdest. Bei dem Gedanken kribbelt es mich schon wieder da unten.“
Ich lachte, schaltete die Stehlampe aus und sagte:
„Schlaf jetzt, es war heute schon genug Gekribbel da unten.“

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