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Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 7

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Jo Diarist

Die kurze Strecke bis zu Ginas Wohnung legten wir schweigend, zu Fuß zurück. Als wir uns dann bettfertig machten, fragte Gina:
„So schlimm, dass du nicht mehr mit mir redest?“
„Ihr habt mich ausgetrickst?“, antwortete ich mit vorwurfsvoller Stimme.
„Ja, weil du dich sonst nie entschieden hättest.“
„Vielleicht wäre es besser gewesen, mich nicht entscheiden zu müssen“, sagte ich kleinlaut.
Gina sah mir fest in die Augen.
„Ach ja. Und dann hättest du weiter mit mir gefickt, in Gedanken aber den Schwanz in ihrer Möse gehabt.“
Erschrocken sah ich sie an, aber Gina schmunzelte nur, streichelte mich und gab mir einen zarten Kuss.
„Ich kenne dich schon sehr gut und wir haben eine besondere Verbindung, das weißt du. Du warst in letzter Zeit manchmal unkonzentriert, wenn wir’s getrieben haben. Dein Blick ging dann ins Leere, als wärst du nicht bei der Sache, dein Schwanz war aber härter als sonst. Da habe ich in dich und mich hineingehört, und wusste, an was du denkst.“
„Und jetzt?“, fragte ich verstört.
„Und jetzt freuen wir uns auf das Ereignis, aber erst einmal sorgen wir für Entspannung hier unten.“
Gina griff mir in die Schlafanzughose, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht, während sie mich ins Bett zog.
„Da hat sich doch sicher ein massiver Druck aufgebaut, heute Abend“, sagte sie und legte mein schon hartes Glied frei.
„Ja“, antwortete ich leise. „In der Küche war’s dann kaum noch auszuhalten.“
„Kann ich mir vorstellen. War sie gut? Hat’s dir gefallen?“
„Willst du das wirklich wissen?“, fragte ich verunsichert.
„Ja, jedes Detail. Auch was du gedacht hast. Lass ja nichts aus.“
Ich schüttelte den Kopf.
„Gina du kleines geiles Miststück. Du überraschst mich immer wieder. Aber gut, wenn du’s so willst.“
Ich schloss die Augen, um mich besser erinnern zu können und genoss dabei Ginas Behandlung.
„Zuerst war ich erschrocken, als ich ihre Hand gespürt habe, als sie aber in meinen Schritt gewandert ist, wurde der Schwanz sofort hart. Verstohlen habe ich die Anderen beobachtet, ob sie was bemerken, aber Ariane ist da sehr geschickt.“
„Hi, hi, stimmt, ich hab’s auch nur an deinem Gesicht gesehen, weil ich dich kenne und wusste, was sie vorhatte.“
„Ja, dass du es wusstest, hab ich an deinem lüsternen Blick erkannt. Mir war dann sofort klar, dass ihr beide was ausgeheckt hattet. Aber ihre Hand ist wirklich sehr geschickt. Ich war dann eigentlich heilfroh, dass ich so schnell aus dem Spiel geflogen bin, weil ich mich sonst noch irgendwie verraten hätte. Dann habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn sie ihn blasen würde.“
Gina ging nach unten und nahm mein Glied in den Mund.
„Etwa so?“, fragte sie und lutsche meinen Schwanz auf ihre gekonnte Art.
„Ja, so und doch irgendwie anders. Sie hat ihn immer mal wieder ganz tief in den Mund genommen, wie beim Deep Throat. Du hast ja erzählt, dass das bei ihr fast zum Standartsex gehört.“
Enttäuscht ließ Gina von meinem Schwanz ab und sagte:
„Das kann ich nicht, das muss sie machen.“
„Du wolltest alles hören, hast du gesagt. Wenn du jetzt schon beim Erzählen solcher Gedanken frustriert bist, was wird dann erst, wenn wir’s tun? Vielleicht sollten wir die Sache doch lieber abblasen.“
„Nein auf keinen Fall. Einen Rückzieher gibt es jetzt nicht mehr. Erzähl weiter. Vielleicht ist das sogar gut so, da kann ich mich schon mal drauf einstellen, was eventuell auf mich zukommt.“
Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und machte weiter.
„Ich hab versucht mir vorzustellen, wie ihre Muschi aussieht. Ob sie komplett rasiert ist, oder was stehen gelassen hat. Und ich hatte das Gefühl, ich kann sie schon riechen.“
Diesmal lächelte mich Gina verschmitzt an, als den Kopf hob.
„Das hast du garantiert! Sie hatte bewusst einen kurzen Rock und keinen Slip an. Nass war sie mit Sicherheit auch und wenn sie die Beine breitgemacht hat ... Hi, hi, du saßt ja direkt neben ihr.“
„Was seit ihr zwei doch für hinterlistige Biester. In der Küche sah es mal so aus, als würde sie den Rock richten und dann hat sie mir diese Hand auf die Brust gelegt und mich an den Schrank gedrückt.“
Ich schob Gina zur Seite, griff nach dem Hemd, das auf dem Stuhl neben dem Bett lag, und roch daran.
„Ja, genau das ist der Geruch. Dieses kleine ausgekochte Weibsstück, hat sich an die Fotze gefasst, um mich mit dem Geruch noch mehr anzuheizen.“
Gina nahm das Hemd, roch daran und lachte leise auf:
„Ha, das passt zu ihr. Ich hab doch gesagt, sie ist ein heißer Feger und hat mir einiges voraus.“
Das Hemd legte sie mir auf die Brust, kam über mich und ließ mein Glied in ihre nasse Muschi gleiten. Langsam begann sie mich zu reiten. Noch nicht, hin und her reibend, wie sie es tat, wenn sie kommen will, sondern auf und ab, sodass mein Glied manchmal fast herausflutschte. Dabei stützte sie sich auf meiner Brust ab und schob das Hemd noch weiter zu meinem Gesicht.
„Nimm den Geruch wieder auf und stell dir vor es ist ihre Fotze, in der er jetzt drinsteckt. Hat sie dich in deiner Fantasie auch so geritten, oder hast du sie anders gefickt?“
Ich stöhnte leise auf, denn die Situation und das Gerede törnte mich immer mehr an.
„Ja, so möchte ich auch mit ihr ficken, aber auch in vielen anderen Stellungen. Ich möchte diese nasse Spalte lecken und mit der Zunge in ihr Loch bohren.“
Weil es sie auch heißmachte, stöhnte Gina bei diesen Gedanken leise auf.
„Ich möchte an ihrem Kitzler knabbern und ihren Saft schmecken. Sie fingern und möglichst die ganze Hand in sie rein stecken.“
„Uhh, ja, ich seh’s“, stöhnte Gina mit geschlossenen Augen und wurde schneller.
Ich merkte, wie der Saft in mir hochstieg, wollte aber, dass Gina weitermacht, und sagte erst im letzten Augenblick:
„Gina, ich kann’s nicht mehr zurückhalten.“
Bei diesen Worten packte ich sie bei den Hüften und zog sie runter. Schnell versuchte sie, durch hin und her rutschen, auch noch zu ihrem Recht zu kommen, aber ich spritzte schon ab. Als mein Schwanz dann langsam abschwoll, war das Gefühl für sie nicht mehr so geil und ein bisschen frustriert ließ sie sich auf meine Brust sinken. Das Hemd wollte sie auch nicht mehr riechen, zog es vor und warf es zu Boden.
Enttäuscht sagte sie:
„Das ging heute aber schnell. Ich war noch lange nicht so weit.“
Ich nahm ihren Kopf in die Hände, küsste sie und antwortete bedauernd:
„Tut mir leid, aber wenn ich über Stunden angeheizt werde, braucht es unter Umständen nicht mehr viel bis zum Abschuss.“
Ich bedauerte es wirklich, weil ich wusste, wie viel Wert sie darauf legte auch einen Abgang zu bekommen und in diesem Moment fiel mir etwas ein.
„Du, wie war das eigentlich, du wolltest doch noch mal was vertiefen? Wollen wir vielleicht ...“
„Uhh ja, das hatte ich ganz vergessen. Das jetzt zu trainieren ist bestimmt eine gute Idee.“
Mit Feuereifer stieg sie ab und legte sich auf den Rücken, weshalb ich auch vergaß zu fragen, was sie mit trainieren meinte.
Im schwachen Licht der Nachttischlampe sah ich ihr noch leicht offenstehendes Loch, aus dem ein kleines Rinnsal meines Spermas lief. Das würde bestimmt gut schmieren.
Langsam, sie dabei drehend steckte ich zwei Finger in ihr nasse Muschi. Ich fickte sie damit ein bisschen, merkte aber bald, dass sie mehr wollte. Erst drei, dann vier und immer schön langsam, schob ich sie tief rein. Gina stöhnte dabei immer heftiger und bockte mir entgegen. Sanft fickte ich sie länger mit vier Fingern, bis sie zwischen den Zähnen herauspresste:
„Mehr.“
Ich nahm den Daumen dazu, versuchte die Hand schmal zu machen und drehend zu versenken. Über die Knöchel kam ich aber nicht hinaus. Gina war zu eng gebaut.
Ich merkte auch, dass es ihr unangenehm wurde, zog die Hand ein bisschen zurück und versuchte sie weiter zu stimulieren, indem ich mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitete.
Gina war klatschnass, aber auch verkrampft. Ich kam einfach nicht weiter rein.
Ärgerlich stieß sie aus:
„Das wird nichts, deine Hand ist einfach zu groß.“
An der Schmierung lag’s bestimmt nicht, aber vermutlich hatte sie Angst davor.
„Wart mal, ich hab eine Idee.“
Ich zog meine triefende Hand heraus, nahm Ginas rechte und übertrug den Schleim auf ihre. Schnell legte ich sie auf ihre Muschi und sagte, bevor die Stimmung ganz hinüber war:
„Nimm deine, die hat schon mal tiefer drin gesteckt und ist auch kleiner.“
Gina schien unschlüssig, aber ich verwöhnte schon ihre Titten mit dem Mund, was sie wieder auf Touren brachte. Einen Nippel mit den Zähnen bearbeitend, zwirbelte ich den anderen zwischen den Fingern. Ihr Atem ging immer schneller und ich merkte, dass auch schon viel von ihrer Hand drin sein musste.
Sie sollte aber noch mehr in diesem Rausch versinken, also ließ ich von ihrer Brust ab, zog ihre Hand raus und steckte sie ihr in den Mund. Ohne etwas infrage zu stellen, lutsche sie die Finger ab. Auch ihr Daumen war nass, allerdings alles nur bis zu den Knöcheln.
Also weiter, dachte ich, und führte die Hand wieder zu ihrer Möse. Als ich hochblickte, konnte ich ihren verschleimten Mund im schwachen Licht sehen. Es drängte mich, ihn zu küssen. Die Mischung aus Fotzensaft und Sperma zu schmecken.
Genussvoll leckte ich alles ab. Es war wirklich geil. An den Geschmack könnte ich mich gewöhnen, dachte ich, begann Gina zu küssen und mit ihr zu züngeln, was uns beide schneller atmen ließ. Ginas Hand arbeitet auch immer heftiger an ihrer Muschi, schien aber nicht weiter rein zu kommen.
Zeit für den nächsten Schritt, dachte ich, und schob meinen linken Arm unter ihr Genick. Sie leicht anhebend sorgte ich dafür, dass ihr Arm mehr Bewegungsfreiheit hatte und sie auch mehr sehen konnte. Mit der rechten Hand griff ich ihr Handgelenk und übte einen leichten Druck aus.
Mit einem leisen Schmatzen flutschte die komplette Hand hinein. Bis zum Handgelenk war sie jetzt versenkt, was Gina ein leises, aber lustvolles Jammern entlockte.
„Uah, huu, ohh“, presste sie zwischen den Zähnen heraus.
Die Augen waren geschlossen, die Wangen glühten und der Atem ging gepresst. Hätte ich es doch langsamer angehen sollen? Kaum gedacht, öffnete Gina die Augen, nickte mir zu und begann die Hand in ihrer Muschi zu bewegen. Immer wieder entfuhren ihr dabei lustvolle Laute, aber nach kurzer Zeit forderte sie mich auf:
„Fick mich mit meiner Hand, ich kann das alleine nicht so gut.“
Schnell kam ich dieser Aufforderung nach, griff wieder ihr Handgelenk und begann sacht die Hand zu bewegen. Ein Stückchen rausziehen und langsam wieder reinschieben. Alles in einem sanften Rhythmus.
Gina schien die Finger in ihrer Muschi zu bewegen und der Atem ging immer gepresster.
„Jaa, jaa, uhh, hmm“, jammerte sie.
„Schneller, kräftiger“, forderte sie zwischen den lustvollen Lauten.
Ich erhöhte das Tempo. Drückte die Hand bis zum Anschlag rein und hatte doch das Gefühl, sie braucht noch mehr.
Kurzentschlossen zog ich ihre Hand mit einem Ruck heraus, was ihr ein enttäuschtes Aufjammern entlockte. Schnell, damit sie nicht aus diesem lieblichen Rausch gerissen wurde, strich ich mit meiner Hand über ihre klatschnasse Fotze und schon hatte ich sie angesetzt und drückte sie ganz hinein.
„Uuuhhh, jaaa, uuhhh“, presste sie mit geschlossenen Augen heraus.
Ich gewährte ihr einen Augenblick, um sich an das Gefühl des ausgefüllt seins zu gewöhnen, dann begann ich sie, mit meiner Hand zu ficken. Langsam und zärtlich fuhr ich rein und raus. Nicht zu weit raus, damit nicht immer der größte Widerstand überwunden werden musste und auch die Finger legte ich so, dass sie nicht zu sehr an ihren Muttermund drückten.
Erstaunlicherweise war es an dem Tag kein Problem. Sonst jammerte Gina schon manchmal, wenn ich in der Missionarsstellung zu weit hineinstieß, diesmal schien sie das gar nicht zu stören. Ich hatte auch den Eindruck, der Muttermund wäre weiter nach innen gewandert, aber ich konnte mich auch täuschen.
Gina genoss diese Behandlung ganz offensichtlich. Sie hatte mittlerweile die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt. Den Arm unter ihrem Genick hatte ich hervorgezogen, damit ich weiter unten neben ihr knien konnte. So hatte ich auch einen guten Blick auf ihren Oberkörper. Konnte sehen, wie sich die Brust unter dem stoßweise gehenden Atem hob und ihre Augenlider zitterten.
Ich war so in diese Betrachtungen versunken, dass ich fast ein bisschen erschrak, als sie sagte:
„Fester. Tiefer. Mehr, mehr.“
Da ich schon manchmal spürte, wie ich mit den Fingerspitzen anstieß, versuchte ich eine Faust zu bilden, was mir erstaunlicherweise auch gelang. Das entlockte ihr einen weiteren tiefen lustvollen Laut, weshalb ich kurz innehielt. Gina nickte mir aber zu und hauchte:
„Weiter.“

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