Auch das ist keine unangenehme Vorstellung! flüsterte ich. Nur keine Hemmungen! Derart ermutigt zog Yves natürlich nicht einfach meine Arschbacken auseinander und steckte seine Zunge dazwischen. Lange spielte sie einfühlsam mit meinen harten, aufgestellten Nippeln, erforschte den Schweiß meiner Achseln, meinen Nabel und meine Vulva. Aber dann bog Yves meine Schenkel hoch und verwöhnte meine Rosette. Ich war erregt, und weil ich nicht ein kurzes wildes Vorspiel einer gierigen ersten Penetration zu erwarten hatte, fühlte ich die Zuwendung viel intensiver, nuancenreicher. Nach einer Zeit dieser angenehmen Liebkosung drehte ich mich um auf alle Viere, damit Yves nicht fortwährend seinen Nacken so verkrümmen musste und bat ihn wieder an meinen Künstlereingang. Eine Zeit lang leckte und saugte er da hingebungsvoll rum, dann legten wir uns wieder aneinander, kicherten wie Teenies und hatten kein Gefühl für irgendeine Zeit.
Yves fing wieder an meine Haut zu erkunden und meine Rosette hatte es ihm wirklich angetan. Ich war schon sehr entspannt, ließ zunehmend locker und seine Zunge drang in meine Muskel ein. Ja, jetzt bekam ich allmählich echt Gefühle. Ich lag auf der Seite, meine Schenkel zu meiner Brust hochgezogen und den Po Yves entgegen gereckt. Jetzt wanderte seine Zunge zu meinen Schamlippen, pflügte zwischen ihnen auf und ab, Ich nahm meine Schenkel auseinander und bot ihm meine Klitoris dar. Yves beherrschte den Cunnilingus wirklich außerordentlich gut. Seine Zunge umspielte meine meine Perle, begann an ihr zu saugen und trieb mich hoch. Bald wühlten meine Hände in seinem Haar, drückten sein Gesicht auf meine Vulva und seine Zunge begann auf meiner Klitoris zu vibrieren. Für mich gab es kein Halten mehr, in mehreren Wellen fuhr mein Orgasmus durch meinen Körper und schließlich, mit dem richtigen Höhepunkt presste, japste, wimmerte ich und mein Schambein zuckte an Yves Lippen, stieß sie an seine Zähne, doch ich drückte sein Gesicht nur heftig auf meinen Schoß und er, er wollte gar nicht weichen. Und als ich schon längst matt war, leckte er noch den Saft aus meines Möse, als wäre er ihm der köstlichste Nektar.
War er wohl auch.
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