Charlotte begann sofort, mit mir zu schmusen. Sie küsste mich auf den Mund, am Hals, in den Nacken. Ich hatte es geahnt, sie war eine sehr sinnliche Frau. Schnell hatten wir uns unserer knappen sommerlichen Kleidung entledigt, aber sie behielt wie ich die Schuhe an im Bett. Wir waren uns wohl sehr ähnlich in ästhetischen Fragen. Charlottes Intimität mit mir war an diesem Tag das Schönste bisher, alles andere war eine frivole Grenzüberschreitung, ein frecher Tabubruch in gefälligem Rahmen, mehr nicht. Aber eine Frau weiß, wie einer Frau gutzutun ist. Sie erregte meine Nippel und ich die ihren, und unsere Lippen fanden die Lippen der anderen und auch die Perlen. Ich hatte schon gar nicht mehr an Paolo gedacht, da sah ich, wie er nackt und mit steifen Glied am Bettrand stand. Hallo Schatz, empfing ihn Charlotte fröhlich, darf ich vorstellen: Tina – mein Mann Paolo! Hallo Paolo, Ihre Gattin war so freundlich, mich schon bisschen zu lecken und so heiß zu machen!
Paolo zierte sich noch ein wenig, nicht schüchtern, sondern respektvoll. Langsam brachte er sich in unser Liebesspiel ein und als ich so richtig erregt war, drang er mit einem gut geschmierten Gummi über seinem Prachtschwanz in meinen After. Es brannte schon ein wenig, weil es ja heute bereits das zweite Mal war, aber er war sehr einfühlsam. Ich kniete auf allen Vieren und Charlotte lag verkehrt herum unter uns. Sie reckte sich nach meiner Klitoris und trieb mich hoch in die Lust. Ich leckte an ihrer Perle, etwas gestört durch die Stöße ihres Gatten, die jetzt schon härter wurde. Aber Charlotte schien es gar nicht so wichtig zu sein, was ihr Gutes getan wurde, sie widmete sich vollends meiner Klimax. Wahrscheinlich waren die beiden ein eingespieltes Team bei dieser Art der menage à trois, denn sie spürte, dass er kommen würde und jetzt jagte sie mich hoch.
Auszeit VI - Abschied
Tinas Geschichte
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Auszeit VI - Abschied
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