Als er dann plötzlich seinen Kopf hob und sie anschaute, fühlte sie gleichzeitig, wie sein steifer Schwanz gegen ihre Vagina stupste. Auf einmal wurde Maja bewusst, dass Henrik noch unbefriedigt war und er sich nur darum gekümmert hatte, ihr die größte Befriedigung zu schenken. Es schien ihm wichtig zu sein, sie glücklich zu machen. Ihre früheren Liebhaber sahen das anders. Ein Vorspiel wäre für alle eine verschwendete Zeit gewesen. Es lief fast immer gleich ab. Die Klamotten vom Körper reißen, ein paar Mal heftig die Titten kneten und schon schoben sie ihren Penis in die noch etwas trockene Vagina.
Henrik schaute sie mit einem verklärten Blick an. Ihr schulterlanges, rotes Haar lag fächerförmig um ihr bezauberndes Gesicht: „Du bist wunderschön!“, sagte er, bevor er sie küsste.
Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und gewährte seiner Zunge Einlass. Immer wieder stieß Henrik mit seinem harten Schwanz gegen ihre Öffnung, drang aber nicht ein. Maja bewunderte seine Beherrschung, jeder andere Mann wäre schon in sie eingedrungen. Nicht so Henrik. Er legte sich jetzt so auf sie, dass sein Glied auf ihrem Venushügel zu liegen kam und presste ihn mit seinem Unterleib fest auf ihr Geschlecht. Langsam bewegte er sich jetzt vor und zurück und reizte erneut ihre Klitoris.
Maja hatte ihre Schenkel weit auseinander gelegt und gab sich diesen neuen, aufsteigenden Gefühlen hin.
Plötzlich hörte sie Henrik leise in ihr Ohr flüstern: „Würdest du mir gerne das Kondom überziehen?“ Er hob seinen Kopf und schaute Maja fragend an.
Maja war zu überrascht, um etwas zu sagen, deshalb nickte sie nur. Sagte dann aber: „Ich habe aber kein Kondom!“
Henrick langte auf das kleine Regal neben der Lampe und hielt ihr eins hin. „Wann hast du die denn dort hingelegt?“, fragte Maja.
Henrik richtete sich auf, was bei der niedrigen Deckenhöhe nur halbwegs gelang und präsentierte ihr sein steifes Glied.
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