Autopanne im Nirgendwo

78 15-24 Minuten 0 Kommentare
Autopanne im Nirgendwo

Autopanne im Nirgendwo

Sven Solge

Unendlich langsam stieß er seinen Penis in ihre feuchte Vagina und beobachtete Maja, die mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen sein Vordringen in ihre Tiefe verfolgte. Als Henrick in voller Länge in ihr steckte und dort geraume Zeit verharrte, stieß sie die angehaltene Luft aus und gab einen erstickten Laut von sich. Zu übermächtig waren die Gefühle, die durch ihren Körper brandeten.

Als Henrick sie jetzt küsste und dann langsam anfing sie zu ficken, hatte sie wieder, wie schon zuvor beim Lecken, dass Gefühl zu schweben. Stöhnend empfing sie seine verhaltenen Stöße. Was für ein Mann? Dachte sie, denn ihre Erregung nahm mit jeder Bewegung seines Schwanzes zu. Ganz behutsam steigerte Henrik das Tempo, nur schwer hatte er seine Erregung unter Kontrolle. Doch ein Gedanke ließ ihn nicht los. Er dachte an den kleinen, runden Po, der in dem schwarzen, kurzen, heißen Höschen gesteckt hatte und der jetzt unter seinem Körper versteckt war.

Die Erinnerung daran brachte ihn fast um den Verstand. Er wollte diesen süßen Hintern sehen, wenn er seinen Schwanz in Majas saftige Vulva stieß. Als er dann tief in ihr plötzlich verharrte, schaute Maja ihn entsetzt an.

>Nicht aufhören!< Verriet ihr Blick ihm.

„Ich fand deinen Po vorhin so sexy, als ich dich im Rückspiegel gesehen habe! Würdest du dich für mich auf den Bauch legen?“, fragte er sie mit einem Lächeln. „Bitte!“, schob er noch hinterher.

Als Maja nickte, zog er sich aus ihr zurück und beobachtete, wie sie sich unter ihm drehte. Als sie endlich richtig lag, streichelte er zuerst diese süßen Rundungen, küsste die eine Backe und dann die andere.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7939

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben