Autowäsche

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Autowäsche

Alnonymus

Ich fahre mal wieder mit meinem Auto in die Waschanlage. Es ist einer jener Anlagen, in die man hineinfährt und innen sitzen bleibt, während das Fahrzeug durch die Waschanlage gezogen wird. Da es kurz vor Geschäftsschluss ist, kommt nach mir kein Auto mehr. So fahre ich in den vorderen Bereich der Halle hinein, in dem zwei Frauen in Arbeitskleidung des Betreibers die Autos vorreinigen. Ich kurble die Scheibe herunter und bezahle die Wäsche bei der Älteren. Schon beginnen beide mein Auto professionell mit einem Hochdruckreiniger abzuspritzen und mit Aktivschaum einzusprühen. Anschließend weist mich die Ältere ein, so dass die Vorderräder von der Zugeinrichtung erfasst werden können, während die Jüngere die Hochdruckreiniger verstaut.

Gerade als sich mein Auto in Bewegung setzt, öffnet die junge Frau die Tür auf der Beifahrerseite, setzt sich auf den Sitz und schließt die Tür schnell wieder. Ich bin erstaunt, als sie mich anlächelt und sich zu mir herunterbeugt. Sie spricht kein Wort, als sie beginnt mir die Hose zu öffnen und meinen Lümmel herauszuholen. Völlig perplex über das was gerade passiert, sitze ich wie erstarrt da und bringe kein Wort heraus. Schon spüre ich, wie sie mit den Fingern ihrer rechten Hand die Vorhaut langsam zurückzieht und wie sich dann ihre Lippen über meine Eichel schieben. Was passiert hier? Ich wage nicht zu sprechen, oder mich zu bewegen, weil ich Angst habe, dass sich dann alles in einem großen Plopp auflöst. Sie nuckelt meine Speerspitze besonders intensiv und mit Nachdruck. So verwöhnt, füllt sich mein Schwanz in Windeseile mit Blut und reckt sich hart und prall aus meiner Hose.

Ich bekomme einen traumhaften Blowjob. Ihr Mund nuckelt herrlich an meiner Schwanzspitze, immer wieder leckt ihre Zunge genussvoll am Rand der Eichel entlang, nur damit sich im nächsten Augenblich ihre Lippen wieder um meinen Ständer schmiegen. Dabei vergisst sie nie, meinen harten Stab langsam mit ihrer Rechten zu wichsen. So werde ich wie in Trance durch die Waschanlage gezogen, beginne mit geschlossenen Augen ungehemmt zu stöhnen. Als wir beim Gebläse, das mein Auto trocknet, angekommen sind, halte ich es nicht mehr aus. Ich merke, wie sich meine Eier fest an meinen Körper pressen. Nun soll sie auch den Erfolg ihrer Arbeit schmecken. Mit einem lauten Schrei entlade ich mich tief in ihrem Mund. Sie schluckt alles, auch als ich einen zweiten, kräftigen Schwall meines Spermas abspritze. Sie lutscht unbeirrt weiter, als ob sie auch noch den letzten Tropfen aus mir heraussaugen will. Schließlich leckt sie meinen Lümmel gründlich sauber. Dann setzt sich sie wieder gerade hin, schaut mich an, fährt mit der Zunge genussvoll über ihre Lippen. Schon sind wir am Ausgang der Halle angekommen. Genauso plötzlich und geräuschlos, wie sie eingestiegen ist, verlässt sie mein Auto. Erschreckt stelle ich fest, dass die Waschanlage mich ausgespuckt hat und ich den Motor starten muss, um die Halle endgültig zu verlassen. Ist das gerade wirklich passiert? Vielleicht war es nur ein Traum, aber warum sitze ich hier mit offener Hose so tiefenentspannt im Auto?

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