Roland öffnet uns, bittet ins Innere seines Hauses, das fast eine Villa ist. Er führt uns in eine Art Bibliothek, die so groß ist, wie unsere gesamte Wohnung. Endlose Reihen mit Bücherregalen ziehen sich die Wände entlang. Eine geräumige Couch lädt zum Sitzen ein. Roland öffnet eine Flasche Rotwein, die sicher sehr teuer war. Er schenkt uns ein, ist ein überaus charmanter Gastgeber. Er trägt einen dunklen Anzug mit dazu passender Krawatte. Ich spüre seine Blicke, die ehrliche Bewunderung ausstrahlen. Wir plaudern eine Weile, bis André auf den Grund dieses Treffens zu sprechen kommt: „Babette ist eine wundervolle Frau, die ich über alles verehre! Ich würde alles für sie tun, egal was es ist. Babette ist aber auch eigensinnig, neigt zur Grenzüberschreitung, liebt die Gefahr. Sie weiß das, und hat mir deshalb ihre Erziehung anvertraut.“ Roland hört aufmerksam zu, lässt mich keinen Moment aus den Augen. Er nimmt den Ball auf, wendet sich direkt an mich.
„Was sagen Sie dazu, Babette? Sind sie tatsächlich noch so erziehungsbedürftig, wie André sie beschreibt?“ Das Kitzeln auf meinem Po dirigiert mich wie eine Marionette. Schamrot sitze ich auf dem Sofa, unfähig aufzusehen. Das Spiel beginnt ernst zu werden, die entscheidende Wende steht kurz bevor. Mein sündhaft teures Höschen beginnt nass zu werden. Ich stehe neben mir, höre mich sagen: „Es ist alles wahr! Ich bin in vielerlei Hinsicht sehr ungezogen.“ Die Männer sehen sich vielsagend an. André übernimmt jetzt die Initiative, stellt dem Richter eine hypothetische Frage: „Babette gibt es zu, Sie hören es selbst! Wie würden Sie, als erfahrener Jurist, mit solch einem Mädchen verfahren?“ Mein Herz schlägt schneller bei diesem peinlichen Gespräch, das meine Geilheit befeuert. Gespannt warte ich auf Rolands Antwort, hoffe dass sie in meinem Sinne ausfällt!
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