„Babette weiß was ihr gut tut, davon bin ich überzeugt. Sie wird Ihnen sagen, was sie tun sollen!“ Er sieht mich aufmunternd an. Mir stockt fast der Atem, aber ich schaffe es meinen Wunsch auszusprechen: „Ich will, dass Du mich bestrafst. So wie Du es immer tust, jetzt sofort!“ Nun ist es raus. Ich bin erleichtert, fühle aber auch eine riesige Unsicherheit. André zögert keine Sekunde, zieht mich zu sich heran. Seine Hand beugt meinen Rücken, zwingt mich über seinen Schoß. Ich spüre seinen steinharten Schwanz, der sich lüstern an meiner Muschel reibt. Roland beobachtet alles, aus sicherer Entfernung. Er nippt an seinem Glas, während André mein Kleid nach oben schiebt. Er tut es mit enervierender Langsamkeit, genießt meine rückseitige Schönheit. Die anthrazitfarbenen Strümpfe enden halterlos an meinen Oberschenkeln, entlocken André ein gieriges Grunzen. Nun deckt er mein Höschen auf, das meine Backen so reizend betont. Die Augen des Richters starren darauf, verschlingen jedes noch so kleine Detail. Mein hübsches Höschen muss weichen, da André meinen nackten Arsch bearbeiten will. Ich schäme mich, als mein runder Hintern vor dem Richter entblößt wird, dessen Blick wie gebannt auf ihm liegt.
Der Druck meines Körpers verstärkt seinen Ständer. Er beginnt mich zu schlagen, meine Haut färbt sich rot. Mein tanzender Arsch heizt sich auf, bringt André dazu härter zu schlagen. Der Richter lockert seine Krawatte, sein roter Kopf verrät seine Erregung. Der stärker werdende Schmerz zwingt mich zu schreien. Ein befreiendes Ventil, das ich jetzt dringen brauche. Der Kick der Beschämung ist gigantisch, viel schöner als ich mir vorstellen konnte. Die Hiebe treiben mich dazu alles preiszugeben, öffnen die Ritze meines Pos. Ich ahne, dass Roland mehr sieht, als mir lieb ist, und dennoch zeig ich ihm alles. Der feuchte Fleck in meinem Slip breitet sich aus, das ständige Reiben macht alles noch schlimmer. Andrés Hand und meine Hinterbacken kämpfen darum, wer als erste aufgibt. Ich merke, dass seine Schlagkraft abnimmt, halte ihm aber weiter den Hintern hin. André kann nicht länger, seine Handflächen sind brennend rot. Ich habe gewonnen, einen wundervollen Sieg eingefahren.
Der Richter reicht mir ein Glas Wasser, das ich dankend annehme. Ich krabble von Andrés Schoß herunter, nehme einen großen Schluck. Ich bin sehr stolz auf mich, trage mein gezeichnetes Hinterteil wie ein Ehrenabzeichen. Roland, der alles mit ansehen durfte, bedankt sich bei mir. Ich glaube, dass ich ihn tief berührt habe. André erkundigt sich liebevoll nach dem Zustand meines Popos, verspricht ihn baldigst eincremen zu wollen. Roland stellt dafür sein Schlafzimmer zur Verfügung, bietet uns an heute Nacht seine Gäste zu sein. Wir sind uns schnell einig, dass wir seine großzügige Geste annehmen werden. Dies aber ist eine andere Geschichte, die ich Euch sicher noch bei passender Gelegenheit erzählen werde.
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