Bademeister Jensen

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Bademeister Jensen

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Andreas

Ich nickte, brachte ein zartes „Ja, klar!“ hervor. Das schöne Lied tat mir gut, als ich nun Peters Hand spürte, die meinen String-Tanga nach unten schob. Er zog mir das winzige Höschen ganz aus, was ich als sehr angenehm empfand. Ich drückte meinen winzigen Bauch an seine Männlichkeit, bat ihn dabei, dass er mir das Oberteil aufhaken soll. Ich wollte ganz nackt sein, wenn er mir gleich den Popo versohlt. Peter erfüllte gleich meinen Wunsch, so dass ich nun im Evaskostüm über seinen Knien lag.

Unter meinem Bauchnabel spürte ich seine Männlichkeit. Es machte mich schon stolz, dass er so auf mich reagierte. Peters Schwanz sprengte beinahe seine weißen Shorts, die ihm so gut standen. Ich bewegte sacht meine Hüften, da ich diese Anspannung kaum noch aushalten konnte. Dann klatschte es plötzlich, wobei ich zeitgleich einen feinen Schmerz spürte. Dieses Gefühl konterkarierte den Song-Text, der ja das Gegenteil versprach. Trotzdem hob ich mein Becken an, um mir den zweiten Patscher einzufangen. Zu meinem Erstaunen fühlte es sich beinahe angenehm an. Peter dosierte die Schläge, indem er auf meine Unerfahrenheit die größte Rücksicht nahm. Ich war schließlich ein junges Mädchen, dem im Jahre 2007 ein erwachsener Mann den Popo verhaute. Peter Jensen ging ein verdammt hohes Risiko ein, was mir schon damals sehr klar wurde. Zu seinem und meinem Glück machte er seine Sache sehr gut. Ich stöhnte jetzt unter den prickelnden Hieben, die auf meinem unerfahrenen Po so langsam einen Flächenbrand auslösten. Ich wollte es aber noch etwas aushalten.

„Oh Peter, es reicht jetzt…mein Po…Po…oh, wie das brennt…“ Jensen hörte sofort mit dem Hauen auf. Ich drehte mich zu ihm herum, wobei ich ihn aus tränenden Augen anlächelte. Er strich mir das Haar aus der Stirn, indem er mich an seine Brust zog. Mein kleiner Busen drängte an seinen Brustkorb, der sich beruhigend hob und senkte.

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Gedichte auf den Leib geschrieben