Bademeister Jensen

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Bademeister Jensen

Bademeister Jensen

Andreas

Meine beste Freundin schaffte es immer wieder, dass ich feuerrot anlief. Jenny setzte noch einen oben drauf, indem sie mir einen leichten Klaps gab. Das geschah natürlich gerade dann, als Peter zu uns rüber schaute. Er stand urplötzlich von seinem Barhocker auf, um sich zu uns zu begeben. Mir blieb fast das Herz stehen! Peter setzte sich zu uns, indem er sein umwerfendes Lächeln aufsetzte:
„Hallo meine Damen, ich bin Peter der Bademeister. Sie haben mir jetzt schon zum zweiten Mal den Tag gerettet. Dafür möchte ich mich jetzt persönlich bedanken!“ Oh, wie verlegen ich jetzt wurde!

Jenny grinste frech, da ja klar war, wen er meinte. Peter Jensen wurde aber noch viel deutlicher.
„Ich möchte nicht frech rüberkommen, aber sie besitzen eine sehr süße Kehrseite!“ Er setzte wieder dieses Skilehrer-Lächeln auf, das ich unwiderstehlich fand. Ich senkte beschämt meinen Blick, wie in einem kitschigen Groschenroman. Es war ja nun offensichtlich, dass er den Anblick meines rutschenden, nackten Hinterns genossen hatte. Jenny grinste sich einen ab, während ich um Worte rang. Endlich schaffte ich es, ihm eine Antwort zu geben: „ Danke für das Kompliment! Es war allerdings keine Absicht, was da auf der Wasserrutschbahn passiert ist. Das Höschen rutschte halt auch…“Ein Lachen unterbrach mich: „Was ja zum Thema passen würde!“, kalauerte mein Bademeister. Ich wurde lockerer, was auch an Peters unbefangener Art lag. Jenny spürte bald, dass sie störte. Meine Freundin verzog sich, während ich mich weiter mit Peter unterhielt. Er sagte mir:
„Ich habe gemerkt, dass du gerne deinen Po zeigst. Magst du es auch, wenn sich ein Mann mit “ihm“ beschäftigt? Es gibt da ja ganz verschiedene Möglichkeiten, die einer Frau Vergnügen bereiten können!“ Ich muss mit einem feuerroten Gesicht dagesessen haben, dass ich noch heute spüren kann. Ich hatte keine Ahnung, was der Bademeister sagen wollte, vermutete aber irgendeine Sauerei.

Peter Jensen bemerkte meine Verwirrung. Er beruhigte mich, indem er etwas konkreter wurde.
„Ich meine nicht das, was dir da im Kopf herum spukt! Ich möchte aber gerne wissen, ob du schon einmal eine männliche Hand auf deinem Hintern gespürt hast?“ Ich lächelte scheu, als ich entgegnete: „Einen Klaps hab ich schon mal abgekriegt.“ Nun grinste er mich frech an. „Ok, aber hat dir auch schon mal ein Mann den Po verhauen?“ Ich tippte mir an die Stirn. „Nö, dem würd ich was husten!“ Peter Jensen ließ sich dadurch nicht beirren. „Sag das nicht, Mädel! Ein heißer Popo kann eine lustvolle Angelegenheit sein.“ Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich dachte wieder an unseren Plan, dem Bademeister unsere Jungfräulichkeit zu opfern. Ich wischte mit dem Hintern über den Sitz meines Barhockers. Auf meinen entblößten Pobacken bildete sich eine, mir unheimliche Gänsehaut.

Der Gedanke, dass Herr Jensen meinen Hintern verhauen könnte, regte mich mehr auf, als ich mir eingestehen wollte. Ich war ein unerfahrenes Mädchen, gerade mal 18 Jahre alt. Der attraktive Schwimmmeister befand sich in seinen besten Männerjahren und hatte bestimmt verdammt viel Ahnung, was Frauen und ihre geheimen Lüste betraf. Nun musste ich Farbe bekennen, da er mich mit seinen ausdrucksvollen Augen regelrecht beobachtete. Ich gab alles, um cool zu wirken, als ich ihm meine Antwort gab: „Bisher hat mich noch niemand übers Knie gelegt. Ich kann also nicht sagen, ob mir das gefallen würde…“ Ich zitterte nicht nur wegen meines Mutes – oh nein, ich erschrak ob meiner eigenen Courage. Dass ich diesen Schritt wagen wollte, verwunderte mich selbst am meisten.

Peter nahm meine Hand. Ich ging einfach mit, ohne einen Gedanken an die Folgen zu verschwenden. Herr Jensen führte mich in sein “Kabuff“, wie er den Raum nannte, indem er die Badegäste verarztete, wenn sie von einem Wehwechen geplagt wurden. Wir liefen an Jenny vorbei, die mir zuzwinkerte. Ich fühlte mich verrucht, wie ein grandioses Luderchen. Da stolzierte ich neben diesem sonnengebräunten Bademeister, wobei meine blanken Popobäckchen hin und her schaukelten. Manche der älteren Stammgäste schenkten mir empörte Blicke. Ich sah in den Augen dieser über 70-jährigen, was sie dachten. Manch einer der alten Damen und Herren hätte mich am liebsten übers Knie befördert, um mir gründlich den Hintern auszuhauen. Ich hatte mir über so eine altmodische Bestrafung nie Gedanken gemacht. Meine Eltern waren sehr modern und vertraten eine liberale Auffassung, was meine Erziehung betraf. Mein Vater demonstrierte als junger Mann gegen Atomkraftwerke, wobei er meine Mutter kennenlernte. Sie vertraten die Ansicht, dass ihre Tochter gleichberechtigt sei, wodurch meinem Popo niemals ernsthaft Gefahr drohte. Nun stand ich im Büro dieses coolen Bademeisters, wo ich mir Dinge anhörte, die einem jungen Mädchen total den Kopf verdrehten. Peter Jensen fixierte mich, während er sich auf seine Massage-Liege setzte. Er meinte:
„Wie heißt du übrigens? Ich bin der Peter!“ Ich grinste, weil wir uns echt noch nicht vorgestellt hatten. „Lena-Marie, aber du kannst gern Leni zu mir sagen…“ Peter zwinkerte mir aufmunternd zu.

„Ich glaube, dass du ein freches Mädchen bist, Leni! Du darfst mir doch nicht einfach den Po zeigen…“ Meine junge Spalte kribbelte, als er diesen Trigger betätigte. Jensen hatte es voll drauf!
Manch ein Leser wird es grenzwertig finden, was sich an diesem Tag in der Therme ereignete. Ich war 18 und der Bademeister Mitte 30. Der muskelbepackte Schönling hatte unkorrekte Dinge im Sinn, die man(n) sich heutzutage nicht mehr erlauben könnte. Ja klar, der Peter wollte mir den Po versohlen!
Ich war aber auch nicht so naiv, wie es vielleicht aussieht. Ich sagte es ja, mein Fötzchen juckte arg…

„Oh, du wirst mich doch nicht auf den Popo hauen?!“ Ich guckte ihn mit meinen braunen Augen treuherzig an, während sich meine Hände schützend über meinen Hintern legten. Der Bademeister klapste seine Oberschenkel, wodurch er mich auffordern wollte, über denselben Platz zu nehmen. Ich machte einen winzigen Schritt auf ihn zu, um mich dann leicht nach vorn zu beugen. Er half dabei nach, bis sich mein Bauch an seinen Unterleib schmiegte. Ich fühlte, dass er meinen Po anschaute, was ich wahnsinnig aufregend fand. Ich hatte schon ein paar Erfahrungen gesammelt, aber die waren mit dem hier nicht zu vergleichen. Peter Jensen war ein erwachsener Mann, der mir dazu noch den Hintern verhauen wollte. Darüber hinaus war ich noch unberührt, da ich alles, was über Petting hinausging, bisher abwehren konnte. Der Bademeister spürte meine Verunsicherung. Er griff nach einer Fernbedienung, mit der er einen tragbaren CD-Player zum Klingen brachte. Er hatte die Türe verschlossen, nachdem wir sein Refugium betraten. Das und die einsetzende Musik beruhigte mich.

„Du bist vom selben Stern…ich kann deinen Herzschlag hören…du bist vom selben Stern wie ich…“
Das Lied von Ich + Ich beruhigte mich, weil es mich einfach berührte. In diesem Jahr lief der Song rauf und runter, da er anscheinend nicht nur Herrn Jensen gefiel. Adel Tawil versprach also, dass er den Schmerz von mir nehmen wollte. Ich schloss jetzt die Augen, um mich auf das Unbekannte einzulassen. Im Nachhinein muss ich mich schon wundern, dass Jensen so ein Risiko einging. Es hätte ja ein Badegast auftauchen können, der dringend Zutritt verlangte, weil er sich verletzt hatte oder so.
Peter legte einfach seine Hand auf meine Pobacken, die der Tanga so offensiv hervorhob. Er flüsterte: „Ich zieh dir das Höschen aus, Leni! Hab keine Angst, ich werde nichts tun, was dir schaden könnte. Wenn dir nicht gefällt, was ich mache, sagst du es mir einfach. Dann höre ich sofort auf…!“
Ich nickte, brachte ein zartes „Ja, klar!“ hervor. Das schöne Lied tat mir gut, als ich nun Peters Hand spürte, die meinen String-Tanga nach unten schob. Er zog mir das winzige Höschen ganz aus, was ich als sehr angenehm empfand. Ich drückte meinen winzigen Bauch an seine Männlichkeit, bat ihn dabei, dass er mir das Oberteil aufhaken soll. Ich wollte ganz nackt sein, wenn er mir gleich den Popo versohlt. Peter erfüllte gleich meinen Wunsch, so dass ich nun im Evaskostüm über seinen Knien lag.

Unter meinem Bauchnabel spürte ich seine Männlichkeit. Es machte mich schon stolz, dass er so auf mich reagierte. Peters Schwanz sprengte beinahe seine weißen Shorts, die ihm so gut standen. Ich bewegte sacht meine Hüften, da ich diese Anspannung kaum noch aushalten konnte. Dann klatschte es plötzlich, wobei ich zeitgleich einen feinen Schmerz spürte. Dieses Gefühl konterkarierte den Song-Text, der ja das Gegenteil versprach. Trotzdem hob ich mein Becken an, um mir den zweiten Patscher einzufangen. Zu meinem Erstaunen fühlte es sich beinahe angenehm an. Peter dosierte die Schläge, indem er auf meine Unerfahrenheit die größte Rücksicht nahm. Ich war schließlich ein junges Mädchen, dem im Jahre 2007 ein erwachsener Mann den Popo verhaute. Peter Jensen ging ein verdammt hohes Risiko ein, was mir schon damals sehr klar wurde. Zu seinem und meinem Glück machte er seine Sache sehr gut. Ich stöhnte jetzt unter den prickelnden Hieben, die auf meinem unerfahrenen Po so langsam einen Flächenbrand auslösten. Ich wollte es aber noch etwas aushalten.

„Oh Peter, es reicht jetzt…mein Po…Po…oh, wie das brennt…“ Jensen hörte sofort mit dem Hauen auf. Ich drehte mich zu ihm herum, wobei ich ihn aus tränenden Augen anlächelte. Er strich mir das Haar aus der Stirn, indem er mich an seine Brust zog. Mein kleiner Busen drängte an seinen Brustkorb, der sich beruhigend hob und senkte. Mit seiner rechten Hand streichelte er meinen armen Po, der mir nun doch ziemlich weh tat. Ich wunderte mich, dass mein Fötzchen so empfindsam reagierte. War ich nicht ganz normal, dass mich Schläge so anmachten? Der Bademeister nahm mir diese Befürchtungen. Er zog mich auf seinen Schoß, flüsterte mir ins Ohr, dass ich ein ganz tolles Mädchen sei. Peter Jensen zärtelte mich ins Paradies, ohne mich zu irgendetwas zu drängen. Er ging so behutsam vor, wie ich es mir immer erträumt hatte. Oh ja, ich hatte großes Glück, an so einen liebevollen, erfahrenen Mann zu geraten. Peter verwöhnte mich, verschaffte mir ein wunderbares erstes Mal. Ich bekam kaum mit, dass er sich ein Kondom überstülpte, noch störte es mich. 13 Jahre ist es nun schon wieder her, seit mich der hübsch anzuschauende Bademeister zuerst übers Knie legte, um mich danach zutiefst glücklich zu machen. Die jungen Männer, die Peter nachfolgten, mussten eine hohe Hürde überwinden. Peter Jensen wusste, wie man mit einer jungen Frau umging, die gerade zum ersten Mal in den Genuss eines gut durchbluteten Hinterteils gekommen war.

Nach einer schönen, wilden Vögelei auf seiner Massageliege spendierte mir Peter eine eisgekühlte Cola. Er erzählte mir, dass er kurz verheiratet war, sich aber dann schnell wieder scheiden ließ. Peter verriet, dass seine Ex-Frau ganz anders getickt hätte und seine Sehnsüchte leider nicht teilen wollte. Meine Sitzfläche sandte mir Signale, die mir erläuterten, um was für welche es sich dabei handelte.
Ich fragte Peter, was er sich von unserer Verbindung erwartete? Der Bademeister überlegte nur kurz.
„Wenn du Lust hast, können wir uns ja ab und zu treffen? Ich habe den Eindruck, dass es dir Spaß macht, wenn ich dir ein bisschen einheize. Es würde mich sehr freuen, wenn diese Vermutung stimmt.“ Ich lächelte ihn an. In meinem Bauch flatterten fröhliche Schmetterlinge, während sich in meinem Höschen tausende von Hummeln herumzutreiben schienen. Ich zupfte das T-Shirt länger, das mir Peter geliehen hatte. Es brauchte ja nicht gleich jeder zu sehen, dass ich auf dunkelroten Arschbäckchen saß. Jenny schon gar nicht, die sich jetzt breit grinsend zu uns gesellte. Peter spendierte ihr auch ein Kaltgetränk, während ich mir gerne ein paar Eiswürfel aus ihrem Glas stibitzt und auf meinen Barhocker gepackt hätte. Ich verriet Jenny nicht alles, als sie mich später ausfragte.

Sie brauchte ja nicht zu wissen, dass ich mir den Arsch versohlen ließ! Das blieb mein süßes Geheimnis. Zumal ich mich nun regelmäßig mit dem Bademeister treffen wollte, um das Erlernte zu vertiefen. Herr Jensen gab sich alle Mühe, um meine Experimentierfreude zu befriedigen. Ich erinnere mich gerne an jene kalten Wintertage zurück, die mich dennoch immer wieder an schön warme Stunden denken lassen. Die kraftvolle Hand meines Bademeisters machte es möglich. Ich streiche mir über den Po, wenn ich an ihn denke. Peter Jensen hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ein angenehmes Kribbeln bestätigt diese Einschätzung auch noch nach langen Jahren…

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