Meine beste Freundin schaffte es immer wieder, dass ich feuerrot anlief. Jenny setzte noch einen oben drauf, indem sie mir einen leichten Klaps gab. Das geschah natürlich gerade dann, als Peter zu uns rüber schaute. Er stand urplötzlich von seinem Barhocker auf, um sich zu uns zu begeben. Mir blieb fast das Herz stehen! Peter setzte sich zu uns, indem er sein umwerfendes Lächeln aufsetzte:
„Hallo meine Damen, ich bin Peter der Bademeister. Sie haben mir jetzt schon zum zweiten Mal den Tag gerettet. Dafür möchte ich mich jetzt persönlich bedanken!“ Oh, wie verlegen ich jetzt wurde!
Jenny grinste frech, da ja klar war, wen er meinte. Peter Jensen wurde aber noch viel deutlicher.
„Ich möchte nicht frech rüberkommen, aber sie besitzen eine sehr süße Kehrseite!“ Er setzte wieder dieses Skilehrer-Lächeln auf, das ich unwiderstehlich fand. Ich senkte beschämt meinen Blick, wie in einem kitschigen Groschenroman. Es war ja nun offensichtlich, dass er den Anblick meines rutschenden, nackten Hinterns genossen hatte. Jenny grinste sich einen ab, während ich um Worte rang. Endlich schaffte ich es, ihm eine Antwort zu geben: „ Danke für das Kompliment! Es war allerdings keine Absicht, was da auf der Wasserrutschbahn passiert ist. Das Höschen rutschte halt auch…“Ein Lachen unterbrach mich: „Was ja zum Thema passen würde!“, kalauerte mein Bademeister. Ich wurde lockerer, was auch an Peters unbefangener Art lag. Jenny spürte bald, dass sie störte. Meine Freundin verzog sich, während ich mich weiter mit Peter unterhielt. Er sagte mir:
„Ich habe gemerkt, dass du gerne deinen Po zeigst. Magst du es auch, wenn sich ein Mann mit “ihm“ beschäftigt? Es gibt da ja ganz verschiedene Möglichkeiten, die einer Frau Vergnügen bereiten können!“ Ich muss mit einem feuerroten Gesicht dagesessen haben, dass ich noch heute spüren kann. Ich hatte keine Ahnung, was der Bademeister sagen wollte, vermutete aber irgendeine Sauerei.
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