Badespaß in Manitou

Nach dem großen Sterben – Teil 9

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Badespaß in Manitou

Badespaß in Manitou

Reinhard Baer

Dann linste sie an mir vorbei, um zu schauen was es da wohl zu sehen gäbe und steckte ebenfalls eine Hand in die gleiche Tasche. Dabei fühlte sie das ‚Malheur‘. Ich wurde so rot, dass ich meinte Jill könnte es meinem Nacken ansehen und sagte: „Schatz, es ist nicht das wonach es aussieht.“
Sie überging das gesagte und entgegnete „Ach schau, der kleine Spanner! Sag mal rubbelst du dir einen?“, aber es klang nicht böse. „Ist aber auch ein hübsches Kind.“ Es klang eher belustigt und gönnerhaft.
Später gingen Jill und ich gemeinsam in die Wanne und als ich aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass sich die Gardinen in einem der Zimmer zum Garten leicht bewegten, seifte ich sehr gründlich Jills Möpse ein. Wer immer von den beiden da nächtigte und nun hinter der Gardine stand, sollte jetzt auch was zu sehen bekommen!
In dieser Nacht liebten Jill und ich uns sehr intensiv und vielleicht etwas lauter als nötig gewesen wäre. Und das obwohl ich damit zunächst gar nicht gerechnet hatte, denn Jill hatte keine Andeutungen gemacht und da es ein harter und langer Tag gewesen war, wollte ich sie nicht bedrängen. Aber plötzlich glitt Jills Hand in meine Unterhose, umfasste kräftig mein Glied und begann mich zu wichsen. Und es war ganz offensichtlich, dass sie mehr wollte! So zog ich die Unterhose aus und meine Hand suchte das magische Dreieck unter ihrem hochgerutschten Schlafshirt. Ein glitschiges Feuchtgebiet, das war es, was ich fand, ein wirklich sehr glitschiges Feuchtgebiet.
„Aber hallo, ist …ist das hier ein Brunnen? … Du böses böses Mädchen, was sind wir denn so aufgeregt?“, erheiterte ich mich.
Jill kicherte: „Na ja, die Konkurrenz schläft nicht, wie ich heute feststellen durfte, und wo ich da vorhin so gesehen habe, Du beim Spannen mit einer ordentlichen Beule und der Hand in der Hose…“
„Fängst du schon wieder davon an. Es war nicht so wie du denkst und außerdem habe ich nicht gespannt. Ich habe nur Wache gestanden, damit sie nicht von Donalds …“
„Gestanden? Gestanden hat da was anderes, und ist ja auch egal, es hat mich jedenfalls wuschig gemacht“, Jill gluckst fröhlich, „und nun quassele nicht, komm rein!“
Ohne weitere Worte kam ich über sie. Willig spreizte sie in Erwartung meines Schwanzes weit ihre Schenkel. Meine Eichel drang zielsicher zwischen ihre nassen, glatt rasierten Schamlippen und langsam in sie ein.
„Na, du stehst aber wirklich gut im Saft. Da muss dich die Szene vorhin sehr erregt haben?“
„Ach, wenn ich es sage, glaubst nicht, la? Da musst du erst eine Probebohrung machen! Linda ist doch eine geile Schnecke, … da könnte ich doch direkt zur Leckschwester werden“, bei diesem „Geständnis“ drückte sie mir geil ihren Schoß entgegen, damit ich vollständig meinen Babymacher in sie versenken konnte. Ein leichtes, geiles Stöhnen ihrerseits war dabei nicht zu überhören.

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