Bärbel stöhnte, als sie den gelblich schimmernden Stock erblickte. Sie biss sich auf die Unterlippe, während ihr Popo ängstlich zu zittern begann. Die Dame hatte mich bestens beraten! Der Rohrstock lag gut in meiner Hand, als ich Bärbels Popo behandelte. Jetzt stieß sie leise Schreie aus, die rasch lauter wurden. Ich setzte sechs feine Linien untereinander, die sich in voller Backenbreite über Bärbels Po zogen. Das Mädchen bat um Gnade, die ich ihm nicht verwehren wollte. Bärbel seufzte hörbar. Es schwang Erleichterung mit, dass sie keine weiteren Schläge einstecken musste. Dafür klapste ich ihre gezeichneten Pobacken. Einer meiner Finger drängte sich in Bärbels trennende Furche, um den Abstieg ins Tal zu riskieren. Ich vernahm ein Keuchen, als ich Bärbels Rosette passierte. Ich stupste sie kurz, ehe ich ihr Spältchen besuchte. Bärbels Nässe reizte mich. Ich konnte nicht anders, als meine Nase daran teilhaben zu lassen. Bärbels Duft klebte an meinem Finger, von wo aus er sein herrliches Aroma verströmte.
„Fick mich, Miguel! Deine gestrafte Schülerin braucht jetzt etwas Nähe…“ Bärbel robbte von meinem Schoß. Sie polsterte ihren Bauch mit meinem Kopfkissen, damit ihr Po schön einladend wirkte. Bärbel reckte mir ihr Hinterteil entgegen, das ganz ungeduldig auf und ab wogte. Ich legte meine Hände um ihre Hüften, nachdem ich mich komplett ausgezogen hatte. Bei Bärbel störte mich nicht nur das Höschen, das ich ihr augenblicklich klaute. Untenrum spannte nun kein Kleidungsstück mehr, da Bärbels Rock über ihre Taille geschlagen war. Ich wollte aber ihre Brüste fühlen, so dass ich ihr Hemd aufknöpfte.
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