Als Alinas Apfelpo wie eine Speckschwarte glänzte, nahm sie ihr Lover von hinten. Alina kniete auf dem Bett, stützte sich dabei mit den Handflächen auf. Sie war völlig nackt, als Finn in sie eindrang. Seine Hände spielte mit ihren hübschen Brüsten, was ihr einen wohligen Seufzer entlockte. Finns Bauch klatschte an ihren empfindlichen Popo, als er sie leidenschaftlich nahm. Alina stöhnte, da Andreas jetzt stärker zuhaute. Sie war irritiert, da sie sehr leidenschaftlich darauf reagierte. Es erregte sie, vom Freund ihrer besten Freundin den Popo versohlt zu bekommen, während Finn dasselbe bei Maria praktizierte. Ria schrie ja auch ihre Lust hinaus. Finn ging ungestümer als Andy vor, was Ria sehr interessant fand. Seine Finger berührten dabei ihre Scham, als wäre es ganz zufällig. Maria öffnete vorsichtig ihre Schenkel.
Alina bemerkte es, worauf auch sie ihre Beine spreizte. Andreas machte sie wirklich scharf, was vor allem am Spanking lag. Seine Herangehensweise stimmte mit ihren Vorstellungen überein, ohne dass sie ein Wort sagen brauchte. Der großgewachsene, junge Mann wirkte auch viel älter als Finn, was ihr in diesem Moment gut gefiel. Alina fehlte ja der Vater, da ihre Mutter meist das Sagen hatte. Sie schloss wieder die Augen, stellte sich vor, dass Andreas ihr Erziehungsberechtigter sei. Andy schien das zu spüren, da er sie an gewissen Stellen nicht berührte. Finn strich dagegen über Rias Schamlippen, die schon leicht angeschwollen waren. Sein Penis pochte knüppelhart, als er Rias nacktem Popo den letzten Klatscher verpasste. Andreas war noch nicht so weit. Er flüsterte Alina zu;
„Du bist mein unartiges Mädchen, Alina! Oh ja, jetzt kriegst du richtig den Popo voll, du süßer Fratz!“
Sie ächzte, als er so redete. Alina mochte es sehr, wäre am liebsten noch viel länger über seinen Knien geblieben.
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