Emilie wirkte wie eine Amazone, als sie in Julias Fötzchen eindrang. Juli biss sich auf die Lippen, als der künstliche Schwanz immer tiefer vordrang. Emilie fickte sie wirklich gut, stellte das Mädchen zufrieden fest. Juli steckte sich einen Finger in den Po, was das Ganze noch schärfer machte. Die junge Frau errötete, als ihr etwas einfiel. Manchmal spielten sie gerne “krankes Mädchen“. Dann bestand Emilie darauf, ihrer Juli ein Zäpfchen in den Popo zu stecken, um auf diese Weise ihr Fieber zu senken. Julia stöhnte in diesem Moment.
„Mami, Mami…nicht in den Popo…“, entfuhr es ihr. Emy lächelte. Sie wusste jetzt, was Julia dachte.
Später kuschelten sie schön zusammen, was den beiden unterschiedlichen Frauen besonders gefiel. Juli schmiegte sich an Emilies walkürenhaften Busen, der ihr ein warmes Gefühl bescherte. Sie liebte ihre Freundin, die dieses tiefe Gefühl erwiderte. Sie streichelten sich überall, genossen die Zeit. Bald kamen die Abiturprüfungen und dann mussten sich beide Mädchen auf den Hosenboden setzen.
Genau über dieses Thema diskutierten Herr Berger und Frau Blum. Es ging um drei Schüler: Judith, Pauline und Niko. Diese Drei schienen nicht so gut vorbereitet zu sein, was sowohl Paul als auch Ina erkannt hatten. Paul beobachtete, dass die drei Schüler in der Pause meistens zusammenstanden. Ina bestätigte dies. Sie meinte sogar, dass sich die zwei Mädchen den Jungen teilten. Paul konnte das gar nicht glauben. Es wäre ja auch nichts dabei gewesen, fand Ina. Es ging lediglich um die schulischen Leistungen, die bei allen dreien sehr mäßig ausfielen. Ina brachte es treffend auf den Punkt: „Paul, wir müssen da dagegen steuern! Judith haben wir uns schon gemeinsam vorgenommen, was anscheinend nicht so gefruchtet hat.
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