Gerds Schwanz ist eine Pracht. Etwas krumm, aber prachtvoll und riesig. Barbara spielt daran herum, so, als wäre sie in Gerd verliebt. Wunderbar. Wunderbar. Diese Schweinefilmchen leben von der Authentizität. Es sieht so aus, als ob die beiden Darsteller vergessen hätten, dass ihr Spiel für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Ja, auch das turnt mich an. Intimes öffentlich zu machen, Verborgenes ans Licht zu zerren. Derzeit arbeiten Japaner wie verrückt an einem 3D Pornostreifen. "Es soll wirken, als ob der Zuschauer direkt am Bett sässe", schwärmt der Produzent. Interessant, by the way, dass sich für die Dreharbeiten problemlos Frauen finden lassen. Die lassen das mit sich machen, nehmen es in Kauf, dass jeder Pickel zu sehen sein wird, in 3D High Definition. 4K. Männer aufs Set zu bekommen, ist anscheinend schwieriger. Sie schrecken vor den zahllosen Nahaufnahmen zurück, die im Drehbuch vorgesehen sind.
"Vögle sie doch endlich", sage ich leise, eher zu mir selbst als zu Gerd.
Dann geschieht das Unfassbare: Barbara greift lächelnd nach hinten und öffnet ihren blauen BH. Die Welt steht still. In den Achseln ist sie rasiert. Sie hat kecke kleine Brüste, veritable Brüstchen, geziert mit "puffy nipples". Geiler geht es nun wirklich nicht mehr. Barbara ist splitternackt. Sie ist Verführung pur; Gerd kann jetzt alles von ihr haben. Ich kenne mich da aus. Wenn Frau so weit ist, lässt sie alles zu. Blowjob. Abspritzen ins Haar. Analverkehr. Threesome. Kleine, harmlose Quälereien.
Gerds Schwanz aber erschlafft in dem Moment, in dem er Barbaras Brüste sieht.
"Es ist das Verborgene, das mich reizt", seufzt er, zieht seine Latzhose wieder an, nickt mir freundlich zu, richtet seine Rehaugen ein letztes Mal auf die erwartungsvolle Barbara und verlässt schulterzuckend das Set.
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