Barbara

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Barbara

Barbara

Anita Isiris

Endlich klettert Gerd vom Hocker runter, entledigt sich seiner unsäglichen violetten Latzhose und kniet sich hinter Barbara auf die Matratze. Liebevoll streichelt er ihr Pfläumchen. "Schön feucht", murmelt er. Soll er doch endlich seine Wunderwurzel reinschieben, verdammt. Was soll ihm die Frau denn noch bieten? Ich will jetzt, dass er sie vögelt, unbedingt. Ich schweige, obwohl es mir schwer fällt. Ich will den Dingen ihren Lauf lassen.

"Nahaufnahme", fordere ich von Lara. Die Einstellung ist unverschämt. Barbaras Liebesöffnung. Nicht einfach ein Loch, nein, nein. Ein Lustpförtchen ist das, ein Sündenpfuhl, ein Freudenbabel. Glänzend, rosa, duftig. Ich gäbe 30 Lebensjahre dafür, jetzt Barbaras Damm zu kitzeln.

Wie Barbara wohl duftet? Ich liebe ihn, den kollektiven Duft der Frauen. Es muss nicht Parfum sein. Ich liebe auch den Geruch von frischem Schweiss, den Duft, der einem gepflegten Frauenmund entströmt. Bevor Gerd zustossen kann, dreht Barbara sich um, kniet sich hin. Gerd und sie sind jetzt auf Augenhöhe. "Küss mich", bittet sie. Gerd rückt näher. Die Kuss-Szene ist derart heiss, dass auch Lara zittert und das Filmen beinahe vergisst. "Mach weiter, das ist Dein Job", schreie ich sie an und kann knapp verhindern, dass sie die Canon Future sinken lässt. Das Zungenspiel der beiden Models ist so was von geil... Gerd streichelt dazu Barbaras Hüften. Wie ihr Busen wohl ausschaut? "Wie soll ein Busen schon aussehen?"

Jaja, in dieser Hinsicht sind wir Männer viel weniger rational. Obwohl auch wir genau wissen, dass es Milliarden von Brüsten gibt auf dieser unserer Welt, verursachen verhüllte Titten, die kurz vor der Entblössung stehen, bei uns ein Hochgefühl - um nicht zu sagen: das Hochgefühl.

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