Der Busch von damals ist verschwunden, sie ist jetzt völlig nackt dort.
Ihren Kopf neigt sie nach hinten und sieht an mir hoch. Ich schaue an ihrem Körper entlang zu ihren herrlichen Brüsten.
„Küss mich“, haucht sie und ich küsse sie wild und leidenschaftlich.
Eine Hand umschließt dabei endlich meinen Penis und als ich meine Finger in ihrem Schritt spielen lasse, drückt sie beherzt zu. Reibt an ihm, reibt sich an ihm. Ich fühle ihre Nässe und die mehr und mehr steigende Hitze. So berühren wir uns eine Weile, genießen die Intimität, die wir so vermissten.
Mit einem Mal dreht sie sich um und gibt mir noch einen raschen Kuss. Dann wandern ihre Lippen tiefer. Über meinen Hals, liebkosen lange meine Brustwarzen. Mein ganzer Körper spannt sich an, es pulsiert heftig in meinem Schritt. Leckend gleitet sie tiefer, verhindert aber jede Berührung mit ihm. Küsst meine Oberschenkel, knabbert an meiner Hüfte. Starr stehe ich da und wage nicht, mehr zu fordern.
„Schon damals habe ich dein großes Genital bewundert. Davon geträumt, ihn in mir zu spüren“, sagt Barbara, schaut dabei auf meinen harten Freudenspender.
Der tanzt vor ihren Augen, ich möchte sie damit locken. Ich kann es nicht mehr erwarten.
„Möchtest du in mich dringen? Meine Lippen verwöhnen, meine Liebesgrotte teilen und erkunden? Deine Säfte in mich verströmen?“, haucht sie.
Wieder lasse ich ihn vor ihren Augen tanzen.
„Du nickst. Oh schau, ein Tropfen deines Saftes. So ungeduldig? Lass mich probieren, wie du schmeckst“.
Mit diesen Worten lässt sie ihre Zunge über seine Spitze gleiten.
Nur ganz kurz, dann schmatzt sie leise.
„Lecker“, sagt sie und ihre Lippen umschließen endlich seinen Schaft.
Sanft gleiten sie über seinen Kopf, ihre Zunge reibt rau um seinen Kranz. Ich stöhne vernehmlich, bewege mich aber nicht. Sie nimmt ihn tiefer in sich auf, drückt ihre Lippen fest auf seine Oberfläche. Saugend spielt sie mit Tiefe und Geschwindigkeit.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.