Lässt ihn auch frei und gleitet mit der Zunge an dem Schaft entlang. Zärtlich massiert sie meine Hoden.
Mein Atem geht stoßweise und immer schneller. Keuchend und stöhnend zeige ich ihr, was sie gerade mit mir anstellt.
„Hast du es dir in deinen Träumen so vorgestellt?“, will sie wissen.
Ich kann nicht antworten, meine trockene Zunge klebt mir am Gaumen.
Sie treibt ihr Spiel weiter mit mir. Bläst ihn immer schneller, drückt meine Hoden fester. Als ich anfange, pausenlos zu stöhnen, reibt sie zusätzlich meinen Anus. Als sie leicht eindringt, explodiere ich in ihrem Mund. Mein Orgasmus scheint endlos zu sein. All die Jahre des Träumens schießen jetzt in unzähligen Ergüssen in ihren Mund. Sie lässt ihn nicht los, wird aber sanfter. Bis zum letzten Tropfen will sie alles von ihm haben. Sanft gleiten danach ihre Finger an mir hoch.
„Darauf habe ich Jahre gewartet, jetzt weiß ich, es hat sich gelohnt“, haucht sie mir ins Ohr.
Ich führe sie zum Tisch, drücke sie rücklings auf seine Platte. Als ich mich für eine Kuss vorbeuge, berührt mein noch leicht gefüllter Schwanz ihre Schamlippen. Sie zuckt heftig zusammen und stöhnt. Beim Küssen atmet sie wild hinein. Über ihre Halsbeuge küsse ich mich abwärts zu ihren Brüsten.
„Sanft lecke ich über jede Knospe. Umfasse das sanfte Fleisch und massiere es. Sauge an den Brustwarzen, spanne sie zwischen meine Lippen und ziehe sie sanft vom Körper ab. Tiefer gehen jetzt meine Küsse. Einen Oberschenkel hinab bis zum Knie, dann wieder hinauf. Wie sie berühre ich ihre Mitte nicht, sondern lecke über den anderen Schenkel.
Öffne ihre Beine etwas, damit ich die Innenseiten küssen und massieren kann. Dabei gleiten meine Hände immer etwas höher, näher an ihre Liebesgrotte. Wie automatisch spreizt sie ihre Beine weiter, zeigt mir, wie sehr sie es endlich will.
„Na du, so feucht wie du glänzt, kannst du es ja nicht mehr abwarten.
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