Hattest du deine Finger in dir, als du mich beim duschen beobachtet hast?“, locke ich sie.
„Ja, ich wollte deinen Schwanz ganz für mich.“
Ein sanfter Kuss auf ihre Vagina belohnt ihre Ehrlichkeit.
„Genau dort“, stöhnt sie sofort auf.
„Du strömst deine Sehnsucht regelrecht aus. Es riecht nach Begierde. Mal sehen, wie lecker du schmeckst“.
Meine Zunge gleitet über ihre Spalte, stoppt vor ihrer Klitoris. Sie hebt ihre Hüfte an, will das ich meinen Weg fortsetze.
„Ein hervorragendes Bouquet. Wie ein gereifter Wein, so sollst du auch genossen werden“.
Erneut stöhnt sie auf, unruhig bewegt sie ihre Hüfte.
„Wann warst du am geilsten auf mich damals“, frage ich.
„Als du in der Dusche an dir rumgemacht hast“.
Sie keucht auf bei dem Gedanken daran.
„Als er nicht mehr aufhören wollte, zu wachsen. Da wusste ich, den willst du haben und sonst keinen“.
„Ich erinnere mich. Es war das einzige Mal in deinem Haus. Mich so nah bei dir zu befriedigen, hat mich wahnsinnig erregt“.
Dankbar gleitet meine Zunge wieder durch ihre Spalte und hält diesmal nicht mehr an. Flach gleite ich über ihren Lustknopf, bis die Zungenspitze es beendet.
„Huuuu … du bist so ein Biest“, rief sie.
„Und du bist so lecker. Das hätte ich mir nie erträumen können“.
Sie will etwas sagen, aber ich gleite wieder durch ihre Spalte. Nur mit fester Zungenspitze, teile dadurch ihre Schamlippen, die etwas geöffnet bleiben.
„Schau an, ich habe deine Grotte gefunden. Das Geheimnis um den Edelstein scheint gelüftet. Soll ich meinen Höhlenforscher bitten, es zu untersuchen?“
„Unbedingt, bis in die letzte Vertiefung“.
„Aber zuerst lege ich den Eingang noch weiter frei“, flüstere ich.
Meine Lippen saugen sofort an ihrem Eingang. Ihre Liebessäfte fließen in Strömen und ich trinke sie begierig. Endlich liegt meine große Sehnsucht vor mir. Endlich.
Ihr Geschmack und ihr Geruch zünden in meinem Schritt. Blut strömt in den Schaft und er richtet sich wieder vollständig auf.
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