Barbarella

BARBARELLA ÖFFNET MIR im weißen BadeMantel. Auch ich hatte mir draußen schnell meinen schwarzen angezogen, sonst nichts.

ALS SIE IN der Tür steht, mache ich einen entschlossenen Schritt auf sie zu und nehme sie in meine Arme, dabei geht ihr BadeMantel auf, meiner auch und so gelangen unsere nackigen VorderSeiten in intensivsten HautKontakt. Ich kann ihre beiden süßen Titten an mir spüren und sie drängt sich mit voller geiler Absicht an meinen schon steifen aufgerichteten Schwanz:

„OOOH! IS DER! schon schön groß, warte mal!“

UND FASST MICH fest um mein bestes Stück und führt mich in ihr Behandlungszimmer. Dann lässt sie ihren BadeMantel fallen und steht splitternackt vor mir in all ihrer weiblich-fülligen Pracht, hat ihr Fötzchen bis auf einen schmalen Streifen rasiert und zeigt mir ganz ungeniert ihre weiblichen Formen:

„JA! SCHAU MICH nur ganz genau an, ich mag das, wenn deine geilen AugenBlicke auf mir ruhen, wart, ich dreh mich mal um: So, jetzt kannste auch noch meinen Hintern anschauen...“

UND IHRE ZWEIGETEILTE wundervolle ApriPose leuchtet mir entgegen, na, wenn die wüßte, was ihrem süßen Arsch bald alles blüht!

UND NICHT ZU verstecken ist mein steifer aufgerichteter Schwanz, der auf ihre geile lüsterne LeiblichKeit entsprechend mit seiner ganzen Länge und SteifHeit antwortet, und der seine FickBereitschaft ihr vor Augen hält: Wie geil würde ich sie bald in alle ihre geilen glitschigen Löcher ficken und wie wundervoll würde sich mein FickSchwanz bald überall in ihr fühlen!

DANN UMFASSE ICH sie von hinten und dränge meinen Steifen zwischen ihre wundervollen weichen PoPoBacken, die sie mir aufmunternd entgegenstreckt.

„JA, STECK IHN zwischen meine Arschbacken, das mag ich, ich will ihn ganz steif und dick spüren, erst mal bloß an meinem Po und später auch mittendrin. Ich habe schon so lange keinen ArschFick mehr erlebt, da steh ich total drauf, dass mich ein steifer FickSchwanz in meinen Arsch vögelt.“