Basler Fasnacht

25 7-12 Minuten 0 Kommentare
Basler Fasnacht

Basler Fasnacht

Eden65

Ich bewege mich langsam auf und ab, und geniesse diese andere Art „gefüllt zu sein“. Jörg schnappt sich mein Becken, und hebt mich mit kräftigen Armen auf und ab, ganz wie er es braucht. Dann, kurz bevor er explodiert, spüre ich seine Finger in meiner Möse, und schrei auf, dann zucke ich nur noch. Menno, welch ein geiles Gefühl!

Zwei Stunden später weckt mich Kaffeeduft, und eine Stimme an meinem Ohr: „ Guten Morgen, süsse Lady, wünsche wohl geruht zu haben?!“ Ich blicke in diese wundervollen Augen, die zu brennen scheinen und grinse frech: ja, aber irgendwas hat mich immer wieder in meinem Schlummer gestört…

Er blickt mich lange an, streift meine Haare zur Seite und küsst mich sanft auf den Hals – sofort fährt mir wieder ein Blitz in den Unterleib, und ich schnappe mir seine rechte Hand.
Er raunt: „….wow…nächste Runde? OK, wie du willst….“, spricht’s und dreht mich auf den Bauch. „Ich habe an der Garderobe etwas gefunden…“ Meine Augen werden verbunden, und meine Hände sanft auf meinem Rücken fixiert. Er zieht meinen Po hoch, und ich fühle mich total ausgeliefert und….heiss… Ich merke, dass sich eine Welle in mir ausbreitet, meine Lust tropft aus mir heraus…

Jörg lacht heiser auf, und meint: „so so, die kleine heisse Möse bettelt schon wieder….nun, mal sehen, was wir das tun können….“ Ich spüre seine Zunge an meiner Perle und muss laut aufstöhnen. Du weißt, dass ich jetzt nur noch „gefüllt“ werden will, werden muss, und lässt mich zappeln…es passiert lange nichts, ausser dass seine Zunge meinen Kitzler unermüdlich quält…oh man, das kann er wirklich: immer wenn ich meine, es wird zu viel, ändert er den Takt und die Richtung, traumhaft!
Ich kann das nicht mehr lang ertragen und stöhne auf: „ Mann, nimm mich endlich! Fick mich, bitteeee!“

Ein heiseres Auflachen ist die Antwort, und dann darf ich dich endlich in mir spüren, immer tiefer, immer heftiger und geiler. Dann hörst du plötzlich auf, und drehst mich um und befreist meine Augen. Ich muss laut aufstöhnen, so enttäuscht bin ich, da meinst du nur: „…so, meine Süsse, und jetzt lass mich dich noch mal ganz genau ansehen, von aussen – und innen!“
Du ziehst mich hoch, und lässt mich ganz langsam auf deinen Speer sinken, wie aufgespiesst, ich kann nur noch stöhnen, und als dein Daumen dann auch noch meine Perle findet, muss ich aufschreien, weil es so geil ist. Dein Schwanz fickt mich, wie eine Maschine, in kleinen, tiefen, heftigen Stössen, unglaublich tief. „Meine kleine, geile, enge Fotze, komm her, ich geb dir, was du brauchst, schön tiiiiiief, und ich werd dich vollpumpen, jeeeeeeeeeeeetzt…“

…die „Cortège“ begann ohne uns…;-)

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4444

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben