Er hielt Emet über ihr kniend fest umfangen. Nun fühlte er, wie die Muskeln ihrer Vagina sich zusammenzogen und entspannten und sein Glied kneteten und kneteten, bis es schließlich gänzlich erschlafft aus ihrem Schoß glitt.
Jetzt leck mich, bis ich mein Glück hinausschreie! Sie rollte sich auf den Rücken und nahm ihre Beine hoch. Mike küsste sich von ihrem Mund hinunter zu ihrer Perle und jagte Emet mit kundiger Zunge hoch. Ihr Orgasmus war heftig, heftig zuckte ihr Becken, aber anders die meisten Frauen bisher schob sie ihn nicht weg, als es wirklich intensiv wurde, sondern sie ließ ihn saugen, bis sie vollkommen ermattet war. Den Sinn dieser Reihenfolge sollte er später noch erfahren. Als dauerhafte Liegestatt war der kalte, harte Steinboden der Höhle nicht angenehm und so schwammen sie zurück zur Wiese am Ufer des Sees und dösten ein wenig ein.
*
Mach's mir nochmal! stöhnte Emet. Die schöne Wildkatze kniete über seinem Gesicht, verwöhnte sein Glied mit ihrem Mund und drückte ihren Schlitz auf seine Lippen. So erschöpft er war, er begann gierig an ihren Schamlippen zu saugen. Seine Zunge pflügte durch ihre Vulva, vor und zurück, dann suchte sie ihre Perle. Sobald die Härte in ihn zurückgekehrt war, ließ Emet ab von ihm und kniete sich wieder mit gerecktem Po vor ihn. Komm, fick mich noch einmal! Schnell schob Mike sich über sie, hinein in ihr heißes Fleisch und er genoss sein Leben im Paradies der Sinne. Die Welt um ihn herum versank.
Sieh an, ein Liebespärchen! Emet zuckte zusammen. Am Rande der Lichtung vor dem Wasserfall stand ein bärtiger Hüne von einem Mann, mit Brustharnisch, Schwert, Axt und Seilen. Isa steh uns bei! Ein Sklavenjäger! hauchte sie aschfahl. Als Mike das Entsetzen in Emets Stimme vernahm, blieb ihm das Herz stehen. Emet schüttelte ihn ab, sprang auf und lief zu ihren Waffen.
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