Begegnung im Internetcafé

22 3-5 Minuten 0 Kommentare
Begegnung im Internetcafé

Begegnung im Internetcafé

Conny Lingus

“ Mit geschickten Griffen hatte sie in Nullkommanix meinen harten Schwanz aus seinem Hosengefängnis befreit und die pralle Eichel zu ihrem Höhleneingang gelenkt, der bereits feucht und einladend auf den Höhlenforscher wartete. Ich konnte gar nicht anders, als meinen Kolben bis zum Anschlag in ihrer Möse zu versenken, was Anna mit einem kurzen Schrei und anhaltendem Stöhnen quittierte. Ihr wundervolles, langes Haar, das ihr ins Gesicht und über den Busen fiel, schürte meine Erregung zusätzlich. Wieder und wieder stieß ich meinen Hammer in die Tiefe ihrer Scheide. Jedesmal zuckte Anna zusammen, wenn er so tief in ihr anschlug, dass es ihr kurz den Atem raubte.
„Mach langsam! Wir haben alle Zeit der Welt. Lass' es uns genießen!“ Ohne mit ihrem Schoß zurückzuweichen, beugte sich Anna vor, fand meine Lippen und ließ ihre Zungenspitze nach meiner suchen. Zärtlich strich sie mir dabei über das Haar, zog mich noch enger zu sich heran.
Es fühlte sich an wie ein hingebungsvoller Paartanz. Mein harter Schwanz massierte ihre Grotte, während unsere Lippen nicht voneinander lassen konnten. Ganz allmählich wurden unsere Bewegungen schneller, intensiver, erregender, bis sich unser wilder Tanz keuchend in einem furiosen Finale mit einem lauten Schrei auflöste.
Inzwischen schaute uns der Betreiber des Internetcafés mit offenem Mund staunend zu, konnte gar nicht fassen, was sich vor seinen Augen abspielte. Es fiel ihm sichtlich schwer, die Situation nicht zu nutzen und seinen Lümmel aus der Hose zu holen, um sich ebenfalls Erleichterung zu verschaffen. Als sich unsere Blicke trafen, zwinkerte er mit zu, als wollte er sich für die kurze pornografische Show bedanken.
„Kommt gerne wieder, wenn Euch zuhause zu langweilig ist. Von etwaigen Zuschauern nehme ich dann aber Eintritt!“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3593

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben