Begegnung im Internetcafé

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Begegnung im Internetcafé

Begegnung im Internetcafé

Conny Lingus

Allerdings dauerte es nicht lange, bis ihr linker Busen erneut vollkommen entblößt war. Sie machte keinerlei Anstand, diesen Zustand zu ändern, sondern fixierte mich mit ihren bernsteinfarbenen Augen. Ganz offensichtlich eine Aufforderung zum Tanz. Es war um mich geschehen. Geradezu unter einer Art Zwang stehend, stieg ich von meinem Hocker herab und ging zu ihr hinüber. Sie hatte sich auf ihrem Sitz zu mir gedreht, immer noch mit nacktem Busen.  
„Anna“, begrüßte sie mich ganz schlicht.
„Lars“, antwortete ich ebenso minimalistisch, wobei ich ihr fragend in die tiefgründigen Augen sah. Sie nickte lediglich zustimmend, wozu auch immer. Ich fasste dies als Erlaubnis auf, ihren herrlichen Busen streicheln zu dürfen. Sie hingegen strich nachdrücklich über meinen Schwengel, der für eine ordentliche Beule in meiner Hose gesorgt hatte. Wie von Magneten angezogen fanden sich unsere Lippen und erlaubten unseren Zungen, sich gegenseitig zu erforschen. Gleichzeitig nahmen meine Streicheleinheiten an Intensität zu, was Anna veranlasste, wie ein Kätzchen zu schnurren und zu maunzen.  
Sie blickte sich um. Abgesehen vom Betreiber des Internetcafés, der kaum von seinem Bildschirm aufblickte, waren wir inzwischen alleine.  
„Ich will dich fühlen“, flüsterte Anna, „und zwar in mir!“ Sie schob ihr Becken vor bis an den Rand ihres Hockers und ließ mich ihren kurzen Rock nach oben schieben. Wie ich mir schon gedacht hatte, war sie darunter nackt. Kein noch so minimalistischer String, kein noch so zartes Härchen störte auf ihrem Venushügel.
„Lass ihn raus! Dein Tiger braucht frische Luft.“ Mit geschickten Griffen hatte sie in Nullkommanix meinen harten Schwanz aus seinem Hosengefängnis befreit und die pralle Eichel zu ihrem Höhleneingang gelenkt, der bereits feucht und einladend auf den Höhlenforscher wartete. Ich konnte gar nicht anders, als meinen Kolben bis zum Anschlag in ihrer Möse zu versenken, was Anna mit einem kurzen Schrei und anhaltendem Stöhnen quittierte. Ihr wundervolles, langes Haar, das ihr ins Gesicht und über den Busen fiel, schürte meine Erregung zusätzlich. Wieder und wieder stieß ich meinen Hammer in die Tiefe ihrer Scheide. Jedesmal zuckte Anna zusammen, wenn er so tief in ihr anschlug, dass es ihr kurz den Atem raubte.
„Mach langsam! Wir haben alle Zeit der Welt. Lass' es uns genießen!“ Ohne mit ihrem Schoß zurückzuweichen, beugte sich Anna vor, fand meine Lippen und ließ ihre Zungenspitze nach meiner suchen. Zärtlich strich sie mir dabei über das Haar, zog mich noch enger zu sich heran.
Es fühlte sich an wie ein hingebungsvoller Paartanz. Mein harter Schwanz massierte ihre Grotte, während unsere Lippen nicht voneinander lassen konnten. Ganz allmählich wurden unsere Bewegungen schneller, intensiver, erregender, bis sich unser wilder Tanz keuchend in einem furiosen Finale mit einem lauten Schrei auflöste.
Inzwischen schaute uns der Betreiber des Internetcafés mit offenem Mund staunend zu, konnte gar nicht fassen, was sich vor seinen Augen abspielte. Es fiel ihm sichtlich schwer, die Situation nicht zu nutzen und seinen Lümmel aus der Hose zu holen, um sich ebenfalls Erleichterung zu verschaffen. Als sich unsere Blicke trafen, zwinkerte er mit zu, als wollte er sich für die kurze pornografische Show bedanken.
„Kommt gerne wieder, wenn Euch zuhause zu langweilig ist. Von etwaigen Zuschauern nehme ich dann aber Eintritt!“

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