Allerdings dauerte es nicht lange, bis ihr linker Busen erneut vollkommen entblößt war. Sie machte keinerlei Anstand, diesen Zustand zu ändern, sondern fixierte mich mit ihren bernsteinfarbenen Augen. Ganz offensichtlich eine Aufforderung zum Tanz. Es war um mich geschehen. Geradezu unter einer Art Zwang stehend, stieg ich von meinem Hocker herab und ging zu ihr hinüber. Sie hatte sich auf ihrem Sitz zu mir gedreht, immer noch mit nacktem Busen.
„Anna“, begrüßte sie mich ganz schlicht.
„Lars“, antwortete ich ebenso minimalistisch, wobei ich ihr fragend in die tiefgründigen Augen sah. Sie nickte lediglich zustimmend, wozu auch immer. Ich fasste dies als Erlaubnis auf, ihren herrlichen Busen streicheln zu dürfen. Sie hingegen strich nachdrücklich über meinen Schwengel, der für eine ordentliche Beule in meiner Hose gesorgt hatte. Wie von Magneten angezogen fanden sich unsere Lippen und erlaubten unseren Zungen, sich gegenseitig zu erforschen. Gleichzeitig nahmen meine Streicheleinheiten an Intensität zu, was Anna veranlasste, wie ein Kätzchen zu schnurren und zu maunzen.
Sie blickte sich um. Abgesehen vom Betreiber des Internetcafés, der kaum von seinem Bildschirm aufblickte, waren wir inzwischen alleine.
„Ich will dich fühlen“, flüsterte Anna, „und zwar in mir!“ Sie schob ihr Becken vor bis an den Rand ihres Hockers und ließ mich ihren kurzen Rock nach oben schieben. Wie ich mir schon gedacht hatte, war sie darunter nackt. Kein noch so minimalistischer String, kein noch so zartes Härchen störte auf ihrem Venushügel.
„Lass ihn raus! Dein Tiger braucht frische Luft.
Begegnung im Internetcafé
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