Begutachtung

Weiberschlucht - Teil 2

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Franck Sezelli

Unterhalb seines Nabels verläuft eine Linie, die seine gebräunte Haut des Oberkörpers von der käsig weißen Haut rund um sein Geschlecht trennt. An den Oberschenkeln findet sich ebenfalls die entsprechende Trennung. Auf jeden Fall wirkt der weiße Unterkörper auf diese Weise besonders provokativ, vor allem mit dem dunklen Haarnest, aus dem der schön geformte dicke und lange Penis herauswächst.
Otrere reibt zunächst den Bauch gründlich sauber und nimmt dann die männliche Wurst in ihre rechte Hand und hebt sie vom Oberschenkel hoch. Sie fasst sich heiß, weich und samtig an, aber Otrere hat genau dies erwartet, denn wenn es auch schon wieder ein paar Jahre her ist, dass sie dergleichen in der Hand hatte, so kennt sie sich doch aus. Die Wurst beginnt erwartungsgemäß zu wachsen und härter zu werden. Aber zunächst kümmert sie sich nicht darum, sondern beseitigt mit dem feuchten Schwamm von dem nun frei liegenden faltigen Hodensack und den Oberschenkeln die Spuren der Paarung mit Eloa.
Als sie damit fertig ist, kann sie den Penis loslassen, er steht groß und stramm in seinem Schamhaarnest. Otrere setzt ihre Säuberungsarbeit dessen ungeachtet fort, sie reinigt die dunklen gekräuselten Haare und dann die Eichelspitze, zieht dabei die Vorhaut zurück und wäscht den harten Stamm, auf dem eine dicke Ader hervortritt. Mit einem weichen Tuch, das ihr Eloa reicht, trocknet sie Alexanders Männlichkeit sorgfältig ab. Sie sieht Alex in seine erstaunt blickenden Augen und sagt zu ihm: »Nun wollen wir uns mal deinem wertvollen Innenleben zuwenden und sehen, ob du für uns ein guter Fang sein wirst.«

Natürlich versteht Alex kein Wort, denn sie spricht ja in ihrer eigenen Sprache, eine Sprache, die Alex noch nie gehört hat, da ist er sich sicher.
Otrere greift mit den Fingern einer Hand an der Peniswurzel um den Hodensack herum und zieht ihn ein wenig vom Körper weg.

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