Die Behandlung des G. in der "Engelapotheke"

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Die Behandlung des G. in der "Engelapotheke"

Die Behandlung des G. in der "Engelapotheke"

Azraela

- inspiriert von Astrid, Claire und dem BvS süchtigen Gerard -

(Einige Namen und Anspielungen beziehen sich auf Autoren und Autorinnen erotische Geschichten, die hier in gegenseitigen Kontakt standen. Anmerkung der Redaktion)

Ach herrje, nun sitz ich hier und soll ausgerechnet als "Todesengel" eine erotische Liebesgeschichte schreiben? Wenn ich die Geschichte nicht gleich in meinem PC hacken würde, würde mein Papierkorb bestimmt schon vor weggeworfenen Entwürfen überquellen. Warum verstehen mich einige im EzN-Forum einfach nicht? Außer der "Gourmet"? Gut, Astrid hatte ich eine Behandlung versprochen, die soll sie auch bekommen, aber den armen Gerard da mit hineinzuziehen? Leidet er nicht schon genug? - Aber meinetwegen.
Also lasse ich unser "Pfundskerlchen" in meiner Geschichte an einem für diesen Sommer so üblichen Regentage am frühen Freitag beschwingt die Tür zur Engelapotheke öffnen, denn es bedarf schließlich schon eines himmlischen Zaubers, um ihn ein paar Sekunden von seiner geliebten BvS zu trennen -falls überhaupt machbar.
Gerard war sich der trockenen Zuflucht, die sich ihm bot wohl bewusst und genoss sie, als besonderen Empfang. Vorsorglich schüttelte er die überschüssigen Tropfen von seinem Regenschirm und putzte seine Schuhe an
der Bodenmatte ab, um nicht den ganzen Straßenschmutz hineinzutragen. In seiner Hand hielt er triumphierend das noch druckfrische Rezept, das ihm innerhalb der nächsten Minuten wenigstens zu seinen Traumpillen verhelfen würde.
Ja, nach einem derart langem BvS Entzug (von über einen Monat), musste er nun einfach zu solch harten Beruhigungspräparaten greifen. Innerlich sah er sich schon zu Hause sitzend - gleich die doppelte Dosis einwerfen. Schließlich hatte er, als jahrelanger Konsument dieser Mittelchen die besseren Erfahrungen als so mancher Arzt, obwohl da sicher der eine oder andere - seiner Ansicht nach - bestimmt heimlich "unheimliche" Unmengen von solchen Medikamenten konsumierte. Die Apotheke war geräumig und hell. Amüsiert stellte er fest, dass kein Sofa wie in Azraelas Vorstellungen vorhanden war.
Bevorzugter - oder bedauerlicherweise?
Eine Schnapsidee der drei Frauen Azraela, Astrid und Claire! Er sollte eine Apothekerin vernaschen! Obwohl, wenn es tatsächlich Beatrice von Stein sein würde, die Göttin der erotischen Texte, nach der sein Herz (- und mehr) begehrte, der all seine Sehnsucht galt, ja dann...! Seine Beine wurden augenblicklich weich. Sich auf die Realität besinnend, legte er schnell sein Rezept in die dafür vorgesehene Schale.
"Ich komme gleich!" Hörte er eine eindeutig weibliche Stimme aus den hinteren Räumlichkeiten rufen. "Schön, wenn wenigstens einer von uns beiden kommt!", murmelte er leise vor sich hin, dann sah er auch schon die weibliche Person, die zur Stimme gehörte mit wehendem, weißem Kittel auf sich zukommen. Seine Beatrice von Stein! Sein Herz stockte ihm augenblicklich. Ja, wenn sie es doch wirklich wäre! Was für eine sanfte, warme, herzliche Begrüßung sie ihm bereitete. Welch schmale, gepflegte Hände nun nach seinem Rezept griffen! So liebevoll, fast zärtlich.
"Nein, ich bin nicht Apothekerin - im wirklichen Leben.", fuhr es ihm schmerzhaft ins Gedächtnis. Ja, genau dieses hatte die Dame seines Herzens, seine "Großherzogin" ins Forum geschrieben. Sie konnte es nicht sein.
Diese jähe Ernüchterung ließ ihn laut aufseufzen.
"So schlimm?" Hörte er die nun wieder normal erscheinende Apothekerin fragen. Jeglicher Zauber schien verschwunden. - So schlimm? - Dabei war das noch gar kein Ausdruck für sein Dilemma. Verwirrt sah er sie an. Sie hob indes ihre Augenbrauen - sich das Rezept gerade durchlesend - um sich schnell zu korrigieren. "Oh "schlimm" scheint nicht der richtige Ausdruck zu sein, viel schlimmer gar?" Tief sah sie in seine Augen - ihm war, als ob sie darin lesen konnte. "Unerreichbare Liebe?"
"Sie haben den Nagel auf dem Kopf getroffen Frau..." Schnell suchte er ihren Namen vom Namensschild abzulesen. "...Hammer?" Ja, auf ihrem Namensschild stand wirklich: Frau Hammer. "Ich versuche immer meinen Namen alle Ehre zu machen", umging sie geschickt die unnatürlich lang entstehende Pause.
Gerard war noch nie in eine solche Situation geraten. Normalerweise beurteilte er die Namen seiner Gesprächspartner immer schon im Voraus. Innerlich sah er sich zuhause nun schon die 3fache Menge seiner Pillen einwerfen.
Mindestens! Wenn sie ihm das Mittel doch nur schnell überreichen würde.
Bedächtig, langsam, fast nachdenklich schritt sie mit dem Präparat in der Hand zu ihm zurück. "Möchten sie tatsächlich ein solches "Hammerpräparat" zu sich nehmen?", fragte sie ihn. Wieder fanden sich ihre Blicke - ihre Augen hielten ihn gefangen. Er betrachtete sie genauer, sie wirkte äußerst sympathisch. Eigentlich würde er viel lieber mit ihr einen Tee trinken, gestand er sich. - "Einverstanden!", meinte sie, "Was?", fragte er ungläubig. Er hatte doch nicht laut gedacht, oder? Hatte er? "Na, ihr Vorschlag, lieber mit mir einen Tee zu trinken! Meine Freundin wartet hinten im Aufenthaltsraum, kommen Sie." Er hatte! Er hatte wirklich gefragt!? Ungläubig folgte er der davon schreitenden Frau.
Der Aufenthaltsraum war gemütlich eingerichtet. Neben einem dreisitzigen Sofa standen noch zwei Sessel und ein kleiner, runder Tisch, auf dem Kuchen stand. Hinten in der Ecke war unscheinbar ein kleiner PC untergebracht. In dem einem Sessel saß, eine junge Frau die sehr zu diesem Raum zu passen schien. Ihr fehlte nur der weiße Kittel. Er bemerkte es, als er Frau Hammer den ihren ablegen sah. Was so etwas ausmachte! Die sitzende Frau wurde ihm als Astrid vorgestellt - und er stellte sich als Gerard vor.
Es wurde eine äußerst gemütliche Runde, die Zeit schien nur so zu verfliegen. Auch der von Astrid mitgebrachte Spacecake mundete vorzüglich. Natürlich versicherte sie "nur" Marzipan verwendet zu haben. Nur wenig Kunden störten hin und wieder für ein paar kurze Minuten diese schöne Zusammenkunft. Und schließlich wurde der Laden gegen 18:00 Uhr geschlossen.
Wie sich bald herausstellte, hieß Frau Hammer mit Vornamen Claire. Die ganze Zeit über fragte sich Gerard, ob es wohl die beiden Damen aus dem Erozuna-Forum waren. Irgendwann fasste er sich ein Herz und fragte. Beide kannten Erozuna nicht und nachdem er sie zu seinen Lieblingsseiten in den Weiten des Webs geführt hatte - sie viele Geschichten gelesen hatten - lag er nun, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, auf dem inzwischen ausgeklappten Sofa und genoss mit jeder nun verstreichenden Sekunde intensiver Astrids Massage. Sie hatte sich Innas Geschichte durchgelesen und zeigte Claire nun an ihm, welche einfachen Massage-Techniken es gab.
Es war schon ein wenig verrückt, wie er fand, dass ausgerechnet er, die Behandlung, die Astrid aus dem Forum sich wünschte, gerade genoss. Claire, die soeben die frisch erlernten Techniken an seinem Rücken ausprobierte, zeigte sich äußerst begabt besonders seine empfindlicheren Stellen zu finden. Sie schickte eine heiße Welle erotischer Gefühle nach der anderen durch seinen Körper.
Azraela brauchte seines Erachtens gar keine Geschichte mehr zu schreiben. Solche Gefühle, wie er sie gerade genoss, konnte sie sich gar nicht ausdenken. Das einzige Problem, das ihm nun jedoch zunehmend Sorge bereitete, war
sein "kleiner Freund" weiter unten, der sich partout nicht so tief entspannen Wollte, wie der Rest seines Körpers. Im Gegenteil. Mit jeder erneuten Berührung seiner nackten Haut wuchs der kleine Wicht und bestand auf mehr Platz. So unauffällig wie nur möglich rutschte Gerard ein wenig mit seinen Hüften höher hinauf. Wie gut, dass er Boxershorts trug, bei denen eine Ausbuchtung vorn nicht gleich so auffiel. Mit einem "Nun bin ich dran!", ließ sich Astrid plötzlich dicht neben Gerard aufs Sofa fallen. Zu seiner Überraschung hatte sie sich bis auf einen dünnen schwarzen Slip gänzlich entkleidet. "Scharf!", schoss es ihm durch den Kopf. Dieses bestätigte auch sein "bestes Stück", indem es erneut wuchs. Wenn das so weiter ging, hätte er bald einen Fleck dort unten zu erklären.
"Los Gerard Du bist dran!" - "Womit?" - "Na, mit dem Massieren!" - Uh, Katastrophenalarm für Gerard! Wie konnte er nun vermeiden aufzufallen? Zum Glück kam Claire ihm unbeabsichtigt zu Hilfe, indem sie sich vor ihn setzte um Astrids Rücken mit "Ausstreichungen" auf die Massage vorzubereiten. Sie zeigte ihm ein paar Techniken, die er gleich behutsam an der Innenseite von Astrids Oberschenkeln ausprobierte, während Claire sich weiterhin mit ihrem Rücken beschäftigte.
Sich langsam herantastend, näherte er sich dem schwarzen Slip, der deutlich Glänzende, feuchte Flecke aufwiesen. Oder war das Einbildung? Eine flüchtige Berührung, wie unbeabsichtigt, brachte ihm Gewissheit. Hatte Astrid nicht genau in diesem Moment kurz aufgestöhnt? Oder hatte Claire das ausgelöst? Weitere kleine Zärtlichkeiten in dieser Richtung zeigten, dass sie eindeutig auf ihn reagierte. Wie gerne hätte er nun diesen schwarzen Slip entfernt.
Ob er das durfte? War sie schon bereit? - Und wie würde Claire reagieren? Seinen Blick auf Claire richtend, fuhr er mit beiden Händen langsam über die Außenseite der Oberschenkel streichend, über die Hüftknochen hinauf. Auf dem Rückweg verhackte er den Slip geschickt mit seinen Zeigefingern und zog ihn langsam und gleichmäßig mit nach unten. Beglückt bemerkte er wie Astrid ihm half, indem sie ihr Becken leicht anhob. Aber auch Claire hatte diese Bewegung bemerkt und beobachtete fasziniert seine Entkleidungstaktik. Sie richtete sich auf und begann, sich seinem Tempo anpassend, ihre Bluse aufzuknöpfen. Tief versanken ihre Blicke ineinander. Ein aufregendes Spiel zwischen ihnen. Wenn er anhielt, stoppte auch sie. Als er den schwarzen Slip schließlich über Astrids Füße gezogen hatte, war Claire, bis auf ihren BH, völlig entkleidet.
Sie näherte sich seiner Brust und er fühlte, wie sie ihre warme, nackte Haut an ihn schmiegte. Auch Astrid richtete sich auf und kam katzengleich auf ihn zu. Als beide ihn behutsam nach hinten drückten, flüsterte er mit belegter Stimme:
"Also bitte, meine Damen! Ganz so einfach ist das aber nicht. Ich möchte zumindest gefragt werden, von wem ich "vernascht" werde!" "Also gut!", flüsterte Claire zurück. "Gerard, vernascht Du mich? - Bitte!" Dabei präsentierte sie ihm ihre liebliche Muschi. Astrid ergriff inzwischen die Gelegenheit, um seinen zum Prachtkerl herangewachsenen Begleiter diskret zu fragen, wie ihm denn ihre feuchte Spalte schmeckte. Er hatte bei weitem weniger Hemmungen als Gerard und fühlte sich augenblicklich so richtig wohl.
Also beschloss auch Gerard sich gehen zu lassen und Claire nach allen Regeln der Kunst mit seiner Zunge zu verwöhnen - zu verführen gar. Dafür nahm er noch ein paar Finger zur Hilfe. Seine freie Hand schob sich unter Claires Büstenhalter und massierte abwechselnd ihre Brüste - insbesondere die Spitzen. Ab und an streichelte er nach unten um ihren Bauch zu verwöhnen und ihr Becken gegen seinen Mund zu drücken. Gleichzeitig durfte sein "Begleiter" heiße Entdeckungsreisen bei Astrid machen. Sie heizte ihm derart ein, dass sich Gerard bei Claire manchmal regelrecht verschluckte und sich durch besonders intensive Aktivitäten abreagieren musste. Er wusste nicht mehr, wo ihm die Sinne standen, ein absolut himmlisches Gefühl überflutete ihn. Er würde jeden Augenblick kommen.
"Nein, lass mich noch ein wenig durchhalten, es ist so schön, bitte,... bitte noch nicht kommen lassen! BITTE! AZRAELA? BITTE!" - "Keine Sorge, du schaffst das! Konzentrier' dich auf Claire, sie ist bald soweit. Spürst du ihre tiefe innere Unruhe? Spürst du, wie gierig sie nach deinen Fingern schnappt? Sie tief in sich einsaugend? Ja?... Ja!" Wilde Zuckungen und Schauer, die ihren gesamten Körper überliefen, signalisierten Gerard Claires Höhepunkt. Als ob sie genau auf diesen Moment gewartet hätte - oder hielt sie es nur nicht mehr länger aus - versenkte Astrid mit einem Ruck Gerards bestes Stück bis zum Anschlag. Mit einem lauten Aufschrei der Entzückung richtete Gerard sich auf, nur um sanft von Claires Armen zurückgedrückt zu werden.
"Ich muss mich noch ein wenig revanchieren Süßer!" Mit diesen Worten versenkte sie ihre Zunge tief in sein Ohr und leckte seine Ohrmuschel aus. Ihre Hände streichelten dabei weiterhin seine Brust, seinen Hals, liebkosten ihn und sorgten dafür, dass er sich nicht im Geringsten seinen nun überschäumenden Gefühlen entziehen konnte. Der Urknall brach über Gerard hinein. Auch Astrid genoss nun die nimmer enden wollenden Explosionen, um jede einzelne ekstatisch kostend in sich aufzunehmen. Erschöpft lehnte sie sich auf seine Brust, um geborgen einzuschlafen, auch Claire kuschelte sich seitlich an ihn heran. Zärtlich umarmte er sie dabei, küsste sie auf die Stirn und meinte: "Wie schade,
dass ich keine zwei Schwänze habe, so bist du ein wenig zu kurz gekommen liebe Claire!" Ihre Augen leuchten, als sie antwortete: "Ach, das macht nichts Gerard, die Nacht hat ja noch nicht mal angefangen. Vielleicht erholt er sich ja bald - wenn ich dann bevorzugt behandelt würde? Ja, ... das wäre schön!" - "Das wirst du, liebe Claire, das wirst du!" versprach er ihr leise.
Mit dieser Antwort zufrieden, streichelte sie ihm sehr sanft die Brust entlang bis zur Hüfte und wieder zurück. Gerard bemerkte sogleich wie wunderbar tiefe Schauer durch seinen Körper zogen, es konnte vorhin also nicht die Massagetechnik allein gewesen sein. Er unterlag langsam einem besonderen Zauber - ihrem. Auch ihre Küsse setzten ihn unter Strom. Zuerst berührten ihre Lippen sich nur flüchtig, ein sanfter Hauch. Dann wurden die Abstände zwischen diesen Küssen immer kürzer. Das Verlangen länger aufeinander, ineinander, zu verweilen immer stärker. Tiefer, fester. "Oh Claire, ich ... ich." Sie begrub sein verlangendes Flüstern unter einer Flut von Küssen und Gerard vergaß dabei fast zu atmen.
Astrid wurde wach: "Warum geht ihr beiden Turteltauben nicht nach oben und lasst mich hier noch ein wenig vor mich hin träumen?" schlug sie vor. "Gute Idee! Komm Gerard, lass uns nach oben in meine Wohnung gehen und duschen!" Wie sich herausstellte wohnte Claire direkt über der Apotheke. Ihr Vater besaß vier solcher Apotheken und als seine Tochter hatte sie diese hier von ihm übernommen. Astrid war nicht nur ihre beste Freundin, sondern auch ihre Mitbewohnerin. Es war alles ganz praktisch, sie brauchten sich nicht mal zu Bekleiden, um nach oben zu gelangen.
Als sie im Treppenflur nach oben stiegen, bewunderte er ihre geschmeidigen Bewegungen. Sie waren ihm heute schon mal aufgefallen, als sie mit wehendem Arztkittel auf ihn zugekommen war. Wie Engelsflügel hatte der Mantel geflattert. Das freundliche Lächeln, die strahlenden Augen und eine sanfte Begrüßung auf den Lippen. Ja, diesen Lippen! - Ihre Lippen!
Kurz vor den letzen Stufen zog er sie spontan fest zu sich heran. Nun wusste er es: Sie war sein Engel! Nie wieder würde er sie hergeben, sie gar verlieren! Ohne ein Wort zu sagen hob er sie auf seine Arme, trug sie die letzten Stufen hinauf. Oben angekommen drehte er sich mit ihr ein paar Mal im Kreis "Wo müssen wir hin?" Sie lachte hell auf vor Freude und dirigierte ihn durch die Wohnung zum Bad. Sie war so leicht, leicht wie eine Feder.
So wenig konnte nur ein Engel wiegen.
Im Bad angekommen setzte er sie vorsichtig ab. Ihr erhitztes Gesicht strahlte vor Glück. Als sie beide unter der Dusche standen, spürte Gerard wie heiße Wassertropfen seine Haut trafen. Es war aber bei weitem kein Vergleich mit ihrem kommenden, noch heißeren "Einseifspiel".
Als Astrid neugierig ihren Kopf in die Duschkabine steckte, bekam sie sofort einen dicken Schaumberg auf ihre Nase. Eine Herausforderung, die sie anzunehmen wusste. Zu dritt wurde es nun zwar ziemlich eng in der Duschkabine, aber es war eine hervorragende Begründung, um ganz dicht aneinandergeschmiegt zu stehen. Auch das Abtrocknen war erfrischend - anders. Mittlerweile zeigte Gerards Penis auch schon wieder freudiges Interesse. Astrid bettete ihn behutsam auf ihr Handtuch und tüpfelte ihn mit der anderen Handtuchspitze liebevoll ab. "Schau mal, Claire, wer da für dich erwacht! Ein wenig muss er sich aber noch gedulden, ich habe kleine Häppchen vorbereitet!"
"Kleine Häppchen?", fragte Gerard. "Ja kleine Häppchen. Appetithäppchen sozusagen, Gerard, du trinkst doch einen Wein oder? Lieblich oder Trocken?"
"Bei Wein bevorzuge ich "trocken", das "Liebliche" spar ich mir für etwas Anderes auf." Mit diesen Worten nahm er je eine Brust von Astrid zärtlich in seine Hand, beugte sich vor, um erst die eine dann die andere Brustwarze vorsichtig zu küssen. "Hier bin ich dann auch nicht so zurückhaltend, wie mit dem Wein!", versprach er und saugte nun deutlich intensiver, fast gierig, so dass sich ihre Spitzen nun steil aufstellten. Astrid stöhnte lustvoll und rieb ihre Hüfte an Gerard. "Wirst Du mich dann auch noch genauso intim vernaschen wie Claire? - Bitte!" - Aber selbstverständlich würde er. Diniert wurde im Schlafzimmer von Claire, hier wartete ein zweimal zwei Meter Bett auf die drei. Die Häppchen wurden der Reihe nach auf immer ausgesuchtere Körperstellen platziert. Das Auge isst ja bekanntlich mit. Auch gingen sie besonders behutsam und sorgfältig vor, um störende Krümel im Bett tunlichst zu vermeiden. Gerard vernaschte eine Reihe dieser kleinen Köstlichkeiten von Astrids Brüsten. Als er hier keine Häppchen mehr fand, blieben ihm nur noch ihre Brüste übrig - wie er erfreut feststellte.
Seine Hände unterstützten diese Aktion tatkräftig. Lustvoll bäumte Astrid sich auf. Er hätte sie ohne weiteres nur durch gefühlvolles Massieren zum Orgasmus bringen können, dessen war sich Gerard sicher. Seine Hände verblieben also noch länger und kneteten ausdauernd ihre Brustwarzen, während sein Mund küssend tiefer wanderte. Als sie sich erneut ekstatisch in die Höhe hob, platzierte er Kissen unter ihr Becken. Sanft teilte er ihr ungestutztes Scharmhaar, um ungehindert mit der Zunge seinen Nachschlag holen zu können. Er musste schließlich beide Arme fest um ihre Oberschenkel legen, um ihre jähen Bewegungen zu verhindern - sie noch intensiver in ihre Gefühle zu bannen. Sie quittierte es mit lautem Stöhnen, mit immer lustvolleren Schreien, bis ein erlösendes Schütteln sie durchfuhr.
Claire war inzwischen auch nicht untätig gewesen, sie hatte von hinten mit einer Hand seine Hoden erst sanft dann immer kräftiger massiert, so dass diese bald bereit sein würden, Unmengen von Liebessaft von sich zu geben. Mit ihrer anderen Hand hatte sie glänzend verstanden, seinen Schwanz zu einer harten Lanze aufzustellen.
Als Astrid erschöpft zurückfiel, wandte er sich Claire zu. Ihr würde er nun eine Behandlung angedeihen lassen! - Seine Spezialbehandlung! Er schnappte sich Claire mit der gesamten Bettdecke, auf der sie lag. Setzte sie damit behutsam auf die Nachtkommode, die er der passenden Höhe wegen für dieses Spiel auserkoren hatte. Ganz zärtlich saugte er an ihren Brüsten, hauchte die feuchten Knospen an. Gerard bemerkte ihre Gänsehaut. Seine Hände sorgten für etwas mehr Platz auf der Kommode. Sanft bettete er seinen Engel auf diesen gewonnenen Raum.
Seine Finger fuhren an den Innenseiten ihrer Beine entlang. Deutlich konnte er ihre Schauer spüren, ihre Erregung. Sie öffnete sich ihm. Erst zögernd, dann einladend. Seine Finger glitten vorsichtig in ihre Spalte, um ein wenig mit ihrer Liebesknospe zu spielen. Claire zitterte, sie war mehr als nur feucht, als er behutsam sein erigiertes Glied in sie einführte. Sanft passte er sich ihrem Rhythmus an. Als er bemerkte, dass sie sich ihm immer wilder entgegen warf, verhinderte er dieses geschickt und brachte sie zur Räson.
"Gerard, ich möchte dich tief und fest spüren, ganz tief! - Gerard fick mich, bitte fick mich endlich!", stöhnte sie ihn entgegen. "Ich halt das nicht mehr aus! Fick mich jetzt! - Stoss endlich zu! BITTE!"
Ihre Erregung wuchs ins Unendliche. Sie packte ihn, krallte sich an ihm fest. Aber Gerard wollte ja! Er wollte sie tief! Noch tiefer! Aber nein, noch würde er ihrem Wunsch nicht nachkommen. Noch nicht! Mit pochendem Herzen nahm er all seine Beherrschung zusammen - noch nicht! Immer wieder zog er sich "passend" zurück, um dann wieder hinein zu gleiten. - Aber nur nicht zu tief! Nicht zu tief! Noch nicht! Er spürte wie er Claire regelrecht in den Wahnsinn trieb. Beherrschte sich immer mehr. Es war ja so schön - ihr Verlangen nach ihm!
Als er sich erneut vorsichtig nach vorne drängte, spürte er plötzlich zwei Hände, die ihn kräftig an seinen Pobacken packten, um ihn mit aller Kraft hinein zu stoßen. "Astrid du...!" Weiter kam er nicht. Seine Lust übernahm in diesem Moment
Als er sich erneut vorsichtig nach vorne drängte, spürte er plötzlich zwei Hände, die ihn kräftig an seinen Pobacken packten, um ihn mit aller Kraft hinein zu stoßen. "Astrid du...!" Weiter kam er nicht. Seine Lust übernahm in diesem Moment
die Kontrolle über sein Bewusstsein. - Gerard fickte wie wild - er konnte einfach nicht mehr anders. Immer wieder stieß er so kraftvoll und tief es ging in Claire hinein. Er spürte, wie sein Samen sich warm und weit in sie ergoss. Und sie wollte es. Sehnte sich danach. So wunderschön, so absolut endgültig! Lange, sehr lange noch, blieben sie keuchend in dieser Stellung zusammen. Auch als die Zuckungen längst verklungen waren, wollten sie sich noch nicht lösen. Erst als Astrid spöttisch fragte, ob sie es bevorzugen würden auf der Kommode zu nächtigen, glitt Gerard vorsichtig aus Claire heraus. Sanft trug er seinen Engel zum Bett.
Spielerisch warf er Astrid ein Kissen entgegen. "Was sollte dein spontanes Eingreifen?", fragte er sie mit einem spöttischen Lächeln auf seinem Gesicht. "Ich wollte nur verhindern, dass du Claire so lange leiden lässt.
- Dachte mir, du bräuchtest vielleicht einen kleinen Anstoß?!", erwiderte sie ihm grinsend. "Beim nächsten Mal wirst Du nicht für einen kleinen Anstoß sorgen können, denn dann liegst du unter mir!", prophezeite er. "Uh! Dann sollte ich zu verhindern wissen, dass ich jemals unter dir zu liegen zu kommen!" feixte sie zurück.
Danach wurden die Lichter gelöscht, Schlafenszeit war nun angesagt. Gerard wurde allerdings in dieser Nacht noch häufig auf seine "Standfestigkeit" geprüft. Von welcher der beiden Damen vermochte er im Dunkeln nicht immer festzustellen. Er bestand aber jede Prüfung mit Bravour.
Wie gerne hätte er all seine Liebeskunst seiner geliebten Beatrice von Stein angedeihen lassen, seiner Herzensdame. Aber diese Möglichkeit würde sich nun allerdings nie mehr für ihn ergeben. Astrid und Claire würden dafür Sorge tragen.
P.S. Ach ja, Beruhigungspillen hat Gerard seit diesem Zeitpunkt nie mehr benötigt! ;-)

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