Und an der vierten Wand des Zimmers stand ein Sofa, das zur Liege ausgezogen worden war. Zu dieser Liege ging sie jetzt zögerlich hinüber.
„Muss ich mich ausziehen?“
„Natürlich. Ich sagte doch, machen sie es genauso, wie es war.“
Sie zog sich aus. Ihre Kleidung ließ sie einfach fallen. Dann stand sie nackt vor mir. Eine attraktive Frau, die mich mit einer interessanten Mischung aus Demut und Herausforderung ansah. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und gewährte mir so einen freien Blick auf ihre Lustspalte, die schon feucht glänzte. Langsam schob sie die Hand zwischen die Beine. Mit einem Finger teilte sie die Schamlippen und ließ den Mittelfinger hineingleiten. Mit der anderen Hand rieb sie die Klitoris, dann folgte ein zweiter Finger und schließlich stieß sie sich selbst mit drei Fingern, während sie mit der anderen Hand heftig die Klit rieb. Sie stöhnte.
„Herr Pfarrer, das ist so peinlich. Aber es ist…“ Ihre Stimme änderte sich.
„Ja? Wie ist es?“
„Ich bin so geil, Herr Pfarrer.“
„Sie genießen es also?“
„Ja! Ich will, dass sie mir zusehen! Zeigen sie mir, dass sie ein Mann sind, Herr Pfarrer!“
Das war mein Signal. Langsam öffnete ich meine Hose. Ich musste mich nicht bemühen, mein Schwanz stand hervor. Ich hatte sie beobachtet, wie sie es sich machte. In meiner Vorstellung hatte ich eben schon auf ihr gelegen und sie gefickt. Doch das war nicht unsere Verabredung.
Sie fingerte sich weiter, wand sich unter ihren eigenen Händen und stöhnte lauter. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu reiben.
Sie sah genau hin. Je mehr ich wichste, desto heftiger fingerte sie sich.
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