Beides

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Beides

Beides

Paul Magallas

Er war aber ja da, um anzufassen. Deshalb suchten seine Finger nach ihr. Er verwöhnte, was er greifen konnte: Ihre Füße und Zehen, ihre Schenkel. Dann suchte er ihre Brüste und nahm die Nippel zwischen die Finger. Ihr schien’s zu gefallen. Sie ließ es gerne geschehen. Ihre Berührungen veränderten sich, war sie doch zu gekonnter Fuß-Erotik übergegangen. Als er dann später auf dem Rücken lag, wusste sie damit seinen Kleinen zu verwöhnen. Sie rieb sich mit ihrer rasierten Muschi an ihm und machte ihn heiß. Dann drehte sie sich um, um ihn mit ihrem Gesäß zu vernaschen. Immer wieder goss sie Öl nach. Die Schmierung funktionierte. Er genoss es in vollen Zügen. Inzwischen hatte er alle Hemmungen verlor. Er suchte mit dem Mund ihre Nippel, knabberte daran, saugte an ihnen. Sie ließ es geschehen. Er fuhr ihren Rücken abwärts in die Pofalte weiter nach unten. An einem bestimmten Punkt nahm sie entschieden seine Hand und setzte sie auf ihre Pobacken. Aha, da war wohl eine Grenze.

Er hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren. Inzwischen lag er auf dem Rücken. Das hatte den Vorteil, dass er sich an ihm Anblick weiden konnte. Wirklich eine „sehr sinnliche“ junge Frau. Sie ließ sich nach hinten sinken und genoss, wie er über ihre Vorderseite strich. Ihre Brüste, ihr Bauch, er ließ die Finger weiter nach unten wandern. Er legte seine Hand auf ihren Venushügel, erkundete ihre Lippen. Auch dort gab es einen klaren Stopp. Sie hatte aber nichts dagegen, dass er ihre Klit suchte. Dieses Mal wollte er nicht zu grob und fest zu Werke gehen. Das geschah ihm immer wieder. Mira lag mit geschlossenen Augen da und genoss. Dem Geruch nach merkte er, dass es sie anmachte. Dann kam sie plötzlich wieder hoch, um ihn zu verwöhnen. Wieder Ganzkörperkontakt, body-to-body und dann verwöhnte sie seinen Schwanz. Immer wieder schüttelten ihn Vibrationen und Kontraktionen. „Phantastic! You come without coming!“ So hatte er die Tatsache, dass das happy ending bei ihm schwer in Gang kam, noch nie gesehen. Orgasmen hatte er reichlich. Das zeigten ihm alle vibrations seines Körpers. Sie wusste beherzt zuzugreifen, ihn zu wichsen und dann wieder hauchzart über Eichel und Rille zu fahren. Immer wieder kam er hoch, um so viel wie möglich an ihr zu berühren und zu verwöhnen. Als Antwort auf ihre gigantische Fuß-Erotik vernaschte er ihre Füße: Rist, Fessel und Ballen, er nahm die Zehen in den Mund. Er leckte über die Knöchel. Sie klemmte sein Gesicht, seinen Schwanz gekonnt zwischen ihre Füße ein.

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