Dies auf völlig natürlichem Wege, denn sie waren, wie Heiba mir zuvor erklärt hatte, nicht mit einem erregenden Mittelchen behandelt worden.
Die Frauen waren nun bereits bei ihrer dritten Runde, sie begnügten sich nicht mehr mit Fingerspielen, sondern nahmen alle den goldenen Mannesstab in ihren Mund und lutschten heftig an des Priapos Stange. Dieser legte seine Hände oft auf den Haarschopf der ihn bedienenden Frauen und biss sich auf die Lippen und warf den Kopf, so gut dies am Pfahl ging, in den Nacken. Das war das Zeichen für Heiba, die sich an der Runde nicht beteiligt hatte, diesmal zweimal in die Hände zu klatschen und auszurufen: »Segnet das Behältnis des heiligen Elixiers unseres Priapos mit euren geilen Säften, auf dass Kritana eure Freundschaft mittels des von euch gesegneten Lebenssaftes durch dieses Glied erfährt.«
Die Frauen kannten das Ritual, sie reizten nun den Phallus ihres Priapos nur noch wenig, nahmen die Eichel nur vorsichtig in den Mund oder knabberten seitlich an dem Schaft. Das Wichtigste jetzt war, dass sie aus ihrer Vagina mit den Fingern ihre Nässe holten und damit den Hodensack einrieben.
Ich selbst kniete immer noch seitlich von Phenis und verfolgte aus nächster Nähe das Geschehen. Dabei hatte ich die große Befürchtung, das Kissen, auf dem ich kniete, völlig durchzunässen, denn ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi klitschnass war und überläuft. Ich brauchte jetzt einen Mann!
Als die letzte der Frauen durch war, glitzerte das Säckchen von Phenis feucht von Vaginalschleim. Heiba ging zu Phenis, fuhr sich zwischen die Beine und kam mit einem nass glänzenden Finger wieder hervor, um diesen ebenfalls an seinem Hodensack abzustreifen. Dann ergriff sie mit der anderen Hand seinen goldenen in den Raum ragenden Phallus und sprach: »Oh Priapos, wir verehren deinen Phallus. Sei so lieb und schenke nun deinen gesegneten Mannessaft der hier anwesenden Kritana, die unsere neue Freundin werden will.«
Beim Bund der Phallophilen
Im Frauenreich - Teil 39
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Beim Bund der Phallophilen
Verwöhne seinen Penis mit dem Mund, das wird ihm eher selten zu bunt.
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