Während sie Phenis von seinen Fesseln befreite, gab sie mir das Zeichen aufzustehen und in die Mitte des Kreises zu gehen. Dort hatten einige Frauen inzwischen eine Kopulationsliege aufgestellt, auf die ich mich aufnahmebereit auf den Rücken legte.
Der befreite Priapos folgte mir und trat zwischen meine gespreizten Beine, die ich an den Seiten auf den dafür vorgesehenen Stützen abgestellt hatte. Ich sah nichts anderes mehr ringsum, nur Priapos mit der goldenen vorgereckten Lanze, die auf meine Mitte zielte. Ich hob meine Füße an, umfasste mit den Beinen seine Hüften und drückte seinen straffen Hintern mit meinen Fersen nach vorn. Ein kurzer Stoß von Priapos und sein Phallus glitt in meine nasse Liebeshöhle. Ich spürte, wie sein vom Fotzenschleim klebriger Hodensack meine Pobacken kitzelte. Sein goldener Phallus füllte mich ganz aus. Es war ein herrliches Gefühl. Ich schaute Priapos, denn nichts anderes war dieser Sportlehrer Phenis für mich in diesem Moment, in seine hellen blauen Augen, während er sich langsam in mir zu bewegen begann.
Ich flüsterte: »Gib's mir! Gib mir deinen Saft!«
Er wurde schneller und beugte sich zu meinen Brüsten herunter, um an ihnen zu knabbern.
»Ja, komm, mach mir's!« Es gab für mich nichts mehr ringsum, nur den heiligen Priapos, der seinen Phallus in meinem Leib versenkt hatte. Kein Gedanke an Phalu.
»Kritana, empfange durch dieses unser Glied den durch die Freundinnen unseres Bundes gesegneten Saft des Priapos!«, drang Heibas Stimme wie durch dichten Nebel an mein Ohr.
Ihre Hand hatte sie von hinten an Phenis Hodensack gelegt und knetete seine Eier, wie ich später von den neu gewonnenen Freundinnen hörte. Phenis beschleunigte seine Fickbewegungen und ergoss sich nach einigen weiteren heftigen Stößen in meine Vagina.
Als ich seinen heißen, gesegneten Samenstrahl tief in meinem Leib spürte, überkam mich eine heftige Woge, ich sah Sterne explodieren und es verließen mich die Sinne.
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