Beim Camping

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Anita Isiris

Beccis sorgfältig rasiertes Pfläumchen. Die Tatsache, dass sie meinem Freund soeben einen geblasen hat. Tobi, der mich reizt bis zum Gehtnichtmehr... Ich werde wahnsinnig. Nie, nie hätte ich mir gedacht, dass wir je so weit kommen würden. Je stärker ich erregt bin, desto gelassener wirkt Tobi. Unaufhörlich massiert er meine Brüste, wobei er die Nippel jetzt auslässt. Sanft streichelt er meinen Bauch. Er scheint ihn zu mögen, meinen Bauch. Meine Muschi ist jetzt überhitzt und klitschnass. Worauf wartet er denn noch?

Tobi dreht sich auf den Rücken. Sein Schwanz steht senkrecht von ihm ab; sein Schwanz, der wesentlich länger ist als der von Boris und vorne an der Eichel eine neckische Krümmung aufweist. Wieviele Jubelorgien Becci, das kleine Luder, mit ihm wohl schon erleben dufte? „Nimm ihn in den Mund... bitte...“ Die Bitte wirkt fast rührend. Tobi ist nicht der Mann, der um etwas bittet – wohl mit ein Grund, dass ich mir mit ihm keine Beziehung vorstellen könnte. Im Moment aber wirkt er weich und verlangend. Ich streichle seinen Penisschaft und reibe mit dem Fingerrücken über seine Eichel. Beccis rechter Schenkel drängt gegen meinen Rücken. Boris bumst sie mit kräftigen Stössen. Soll er doch. Ich hab jetzt etwas anderes vor. Ich beuge mich über Tobis Zentralorgan, nehme es zwischen die Lippen. Eigentlich nicht mein Stil, diese Blowjobs. Männer sind ihnen wohl nur verfallen, weil ihnen in Pornofilmen suggeriert wird, dass es ultimative Lust bedeutet, einen geblasen zu bekommen. Jaja, Pornofilme. Noch vor wenigen Jahren schlichen Männer mittleren Alters mit hochgeschlagenem Mantelkragen in diese einschlägigen, mufflig riechenden Kinos. Das Internet hat aber nun die gesamte männliche Menschheit entfesselt – vom Stupser bis zum Urgrossvater. Alle kennen sie  www.abbywinters.com oder www.exploitedteens.com

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