Forschend, leckend, tastend schaukeln sich die beiden Liebenden gegenseitig hoch, und dann ist es Teresa, welche die Besinnung verliert. Becci knöpft ihr ganz gelassen die Bluse auf, und Teresas kleine Knospen erblühen im Streichelreigen der Freundin. Sie wirft den Kopf zurück, rafft ihren Rock und zieht ihn hoch. Ihr blau gepunkteter Bikini-Slip ist zu sehen. Teresa schämt sich ein wenig für ihren grossen Hintern – ohne zu ahnen, wieviel Freude sie damit bereiten kann– nicht nur ihrem Boris, sondern demnächst auch Becci. Wieder und wieder küssen sich die beiden Frauen, schmiegen sich aneinander, Schenkel an Schenkel, Bauch an Bauch, Brust an Brust, und bewegen sich genussvoll langsam, wie Echsen in der Sonne. Durch ihren Bikini-Slip hindurch spürt Teresa die Wärme von Beccis nackt rasiertem Fötzchen. Sie presst sich ganz eng an die Scham der Freundin und verübt sanfte Kippbewegungen, direkt aus ihrem Becken heraus, so, wie sie es als Bauchtänzerin auch immer getan hat. Becci nimmt Teresas Bewegungen auf, erwidert den Liebestanz, und das Dribbling, der Liebesakt entfesselter Frauen, die ihre Unterleiber gegenseitig in Schwingung versetzen, bringt den Wohnwagen zum Vibrieren.
Da öffnet sich die Wohnwagentür – Mist, die hatten sie vergessen zu verriegeln. Boris Stimme ist zu hören; er scherzt mit Tobi. So schnell sie können, werfen die beiden Frauen die Zwischentür zum Liegebereich zu. Boris ist zwar eingeweiht in Teresas Pläne, aber davon ahnt Becci nichts. Ausserdem ist es noch zu früh - zu schön ist das Stelldichein nur unter Frauen. Aufgeregt verstecken sich die Freundinnen unter der Bettdecke und lauschen, was passiert. Stille. Tobi und Boris haben den Wohnwagen betreten. Aber sie bleiben hinter der Zwischentür zurück, wahrscheinlich sitzen sie vor dem Fernseher. Vermutlich ahnt auch Tobi bereits, was sich auf der Liegewiese seines Wohnwagens abspielt. Ein leises Murmeln deutet die Unterhaltung der beiden Jungs an. Ganz eng schmiegt sich Teresa unter der Decke an Becci und sucht deren Lippen mit dem Mund. Sie kann nicht genug bekommen von diesem andersartigen Küssen. Aufregend und fremd. Liebevoll zeichnet Teresa erneut Beccis Rundungen nach, bedeckt ihr Dekolleté, ihre Brüste und ihren warmen Bauch mit tausend kleinen Küssen. Doch auch Becci bleibt nicht passiv. Zärtlich stupst sie Teresa in den Rücken, und ihre Lippen suchen zielstrebig den Weg in Richtung Körpermitte. Die Finger massieren den empfindlichen Leistenbereich oberhalb der Hüftknochen.
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