deen zu, flüsterte sie mir. Aus Vorfreude auf die Lust ertränkte sie ihre Zurückhaltung in einige sich selbst eingeschenkte Liköre, deren Farbe ihrem einzigen Stück Wäsche das sie trug, nahe kam und sich zartgelb darstellte. Im Kerzenschein, was uns viel mehr als nur brauchbar erschien, wollten wir abtauchen, in ein Halblicht, tief. Ob sie noch etwas anderes zuwege brächte, mit ihren Lippen da unten, eine andere Sprache vielleicht als eben diese, die seit den letzten süßen Minuten nur feuchtwarm Wünsche hervorbrachte und nicht erfüllte, war meine Frage, scherzhaft. "Nichts anderes als sie dem offen zuhalten, der sich schon sichtlich darum bemüht, ihnen das zu bieten, was als entsprechend gilt. Oder vielleicht auch deinen eigenen, einzigen Lippen, die sich darauf drücken dürfen und mehr, dann noch", war ihre halb geflüsterte Erwiderung. Hier wendete sie sich mir zu, mit dem Talent, ihre schönen, vollen Beine direkt vor meinen Augen so auszubreiten, daß ich dabei besagten Lippenpaars ansichtig wurde – und das nur für einen kurzen Augenblick. Erschwerend kam hinzu, daß sie von Fuß bis Nabel noch mit jenem hauchdünnen Nylonetwas verhüllt war, und somit wurde die gewünschte Bildschärfe meines Magnetenblicks getrübt. Einzig die Tatsache, es ist beileibe und tatsächlich das Einzige was sie am Leibe trägt, stellte mich an dieser Stelle zufrieden. " Mach das mit mir, wonach dir ist – jetzt", war ihre Äußerung, voll Vertrauen, die mich nicht nur zufriedener machte, sondern mutig – das zu tun, wonach mir wirklich war: mich herabzubeugen, ihren Beinen, den wieder geöffneten, entgegen, auf jene Lippen zu, den ebenfalls geöffneten. Hier entströmte mir süßlockend empor, was für mich ein Duft war. Und wie dann beim Kontakt durch die zarten Nylonmaschen eine Feuchte auf meinen Lippen sich taten, schmeckte ich noch mehr Süße.
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