Beinahe ein Gentlemen.

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Beinahe ein Gentlemen.

Beinahe ein Gentlemen.

Joana Angelides

„Das Haus gehört einem Freund, der es mir für die Zeit meines hier Seins zur Verfügung gestellt hat. Er ist derzeit in New York“, es war als hätte er meine Gedanken erraten.
Er geleitete mich auf die Terrasse und entschuldigte sich für einen Moment.
Ich lehnte mich an die Balustrade und genoss den Fernblick.
Er musste ganz leise wieder gekommen sein. Ich merkte ihn erst wieder, als ich seine warme, kräftige Hand an meinen Rückenwirbel entlang gleiten spürte und sie in der Tiefe meines Kleides verschwanden. Da ich niemals ein Höschen trage, wenn ich mit meinen Kunden ausgehe, spürte ich wie er meine rechte Pobacke umfasste und fest zupackte.
„Sie gehören zu den anständigen Frauen, die offenbar keine Höschen tragen, ich liebe das!“ flüsterte er mir ins Ohr.
Er griff neben sich, wo er auf einem kleinen Tischchen zwei Champagnergläser platziert hatte, wir stießen an und tranken beide die Gläser leer. Dann nahm er mir das Glas aus der Hand und stellte es wieder hin. Mit einer Hand streifte er den dünnen Mantel von meinen Schultern und ließ ihn einfach zu Boden gleiten, dann streifte er die beiden dünnen, Strass besetzten Träger meines Kleides ebenfalls von meinen Schultern und neigte sich mir zu. Seine Lippen suchten meine Brustspitzen und er begann mit der Zunge darüber zu gleiten, bis ich schnurrte.
Er hob mich plötzlich auf und trug mich mit einer Leichtigkeit, die ich ihm gar nicht zugetraut hätte, in das Haus hinein.
Er trug mich quer durch den Salon und strebte zu einer Türe im Hintergrund, die er mit dem Fuß einfach aufstieß. Es war ein in Grau, Silber und Schwarz gehaltenes Schlafzimmer, die indirekte Deckenbeleuchtung schaltete sich ein, als wir eintraten.
Sein Atem ging schwer, er war offenbar sehr erregt. Er ließ mich auf ein sehr breites Bett, mit schwarzen und grauen Seidendecken und ebensolcher Bettwäsche gleiten und zog mir mit einem Ruck das Kleid nach unten. Nur meine dünnen Strümpfe, die halterlos waren, ließ er mir an. Er hielt meine beiden Arme nach oben, biss und saugte an meinen Brustnippel und hielt mich dabei fest.
Natürlich hat mich der so abrupt stattfindende Übergang vom lächelnden, sanften Gentleman zum unbeherrschten, fordernden Kerl total überrascht. Seine Arme und Hände waren wie Schraubstöcke und hielten mich eisern fest. Er hatte auch offenbar schon alles vorbereitet, denn er griff neben dem Bett nach unten und holte zwei breite Stoffbahnen hervor, mit denen er meine beiden Arme und beide Beine fixierte. Das geschah in einem solchen Tempo, dass er mich damit total überrumpelte.
Ich lag nun seitwärts, ausgestreckt auf dem Bett und hielt den Atem an.
Er riss sich förmlich seine Kleidung vom Leibe und kniete sich hinter mich. Sein Penis hatte bemerkenswerte Ausmaße und stand vom Körper ab, er war auf das äußerstem erregt, sprach aber kein Wort.
Im nächsten Moment holte er mit einem kleinen schwarzen Klapse mit gemein beißenden Lederfransen am Ende, aus und begann mich damit auf den Po zu schlagen, immer wieder. Ich schrie vor Schmerz und Überraschung.

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