Beinbruch

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Beinbruch

Beinbruch

Ralf Thomas

Mit zitternden Fingern tastete er sich an ihre Höhle heran. Babsi schloss ihre Augen und biss sich in die Unterlippe, als er ihre Schamlippen berührte. Vorsichtig glitt er über die kleinen Lappen hinweg. Sie kam einen kleinen Schritt näher, drehte sich leicht und kippte ihr Becken seinen Fingern entgegen. Jetzt hatte er sie voll im Griff. Sein Mittelfinger versank in ihrer Grotte, sein Daumen pflügte durch ihre Lippen hinauf zu ihrer Lustknospe. Als Harald ihre Perle berührte zuckte sie zusammen, stützte sich mit beiden Händen auf der Bettkante ab. So gut es ging massierte er ihren Sensor, aber mit dem Bein am Haken war seine Bewegungsfreiheit doch sehr eingeschränkt.
Seine Babsi spürte, dass er sie so nicht in den Himmel heben konnte. Mit einer Hand hob sie den Rock vorne bis zur Taille hoch und schwang ein Bein über seinen Unterkörper. Ihre Vulva war jetzt für Harald bequem zu erreichen. Er stopfte ihr die drei mittleren Finger seiner Hand in ihr gieriges Loch, den Daumen beließ er auf ihrer Lustknospe. Massierte fest ihre empfindlichste Stelle. Sie ächzte und stöhnte. Babsi war schon dermaßen erregt, dass es nicht lange dauerte und ihr ganzer Körper zu zittern begann. Fest drückte sie sich an ihn. In ihrem Becken tanzte der Bär, zuckende Muskeln umschlangen seine Finger, die er ihr so tief wie möglich hineingesteckt hatte.

Babsi rang mit dem Atem. Doch kaum hatte sie sich etwas beruhigt, da wurde die Türklinke heruntergedrückt. Flugs zog Harald seine Hand zurück und Babsi rutschte wieder von seinem Bett.
"Deine Bluse!" raunte er ihr noch zu.
Für ihren momentanen Zustand schaltete Babsi sehr schnell, verschloss augenblicklich die beiden wichtigsten Knöpfe.

Schwester Innozenzia stand auf einmal im Raum und schaute streng zu ihnen herüber...

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