Von diesem Tage an spielte ich oft den heimlichen Beobachter, und es dauerte nicht lange, bis ich mich an die aufregenden Bilder gewöhnt hatte, die ich mir ausmalte. Ich ließ mich von der Erregung leiten und gab mich meinen Lustgefühlen hin, indem ich mich selbst befriedigte. Es war, als ob ich mich an die Vorstellung gewöhnt hatte, mich an anderen Leuten aufzugeilen, und dies zu meinem eigenen Vergnügen nutzte. Ich entwickelte mich zu einem Einzelgänger, der seine eigenen Wege ging und seine eigenen Bedürfnisse befriedigte.
Ein paar Jahre später entwickelte sich meine Leidenschaft auf eine neue Stufe. Er begann mit meinem Eintritt ins Berufsleben. Ich begann eine Ausbildung in einem Hotel.
Und sie entfachte eine unstillbare Leidenschaft in mir, eine bizarre Ader der sexuellen Befriedigung, die mich seit jeher begleitete. Ich lernte in einem großen Hotel, dessen Architektur mich faszinierte - in jeder Etage führten die Balkone wie ein langer Gang an allen Zimmern vorbei, ein perfekter Ort, um die Intimität der Gäste zu beobachten. Der Zufall hatte einmal Pate gestanden, als ich spät am Abend ein freies Zimmer lüftete, um es wieder bezugfertig zu machen. Da es verdammt verraucht war, trappelte ich ein paar Minuten auf dem Balkon herum und warf wie zufällig einen Blick in das hell erleuchtete Nebenzimmer. Ich erstarrte vor Freude und Überraschung, als ich die Szene vor mir sah. Drinnen kniete eine schöne junge Frau fast nackt vor einem Kerl und blies ihm einen, ihre Lippen umschlossen den Schwanz, während ihre Hände seine Hüften umfassten. Fast nackt deshalb, weil sie nur noch lange Netzstümpfe und hochhackige Pumps an den Beinen hatte, die ihre Beine noch länger und anziehender machten. Hinter ihr kniete ein anderer Mann, der sein unverschämt großes Gerät wild von hinten einschob, während die junge Frau ihre Hüften bewegte, um beide Männer zu befriedigen.
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