Die drei Leute waren schon ganz schön in Stimmung, ihre Leidenschaft und Ekstase waren fast greifbar. Meine Hand fummelte automatisch am Reißverschluss, als ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ohne Hemmungen begann ich, mir einen runterzuholen, während ich die Szene vor mir beobachtete. Drinnen spitze sich die Lage zu, die Schöne ließ den Schwanz ausschlüpfen und griff danach, riss ihren Mund gierig weit auf und wichste in einem höllischen Tempo. Ich ahnte, dass es wohl auf den allerletzten Pfiff geschah, die Spannung war fast unerträglich. Die junge Frau bewegte sich wild, ihre Hüften schlugen gegen die des Mannes hinter ihr, während der andere Mann seinen Schwanz tief in ihren Mund schob. Ich war gefangen in dieser Szene, meine Lust und Erregung wuchsen mit jeder Sekunde, während ich mich selbst befriedigte. Der Orgasmus der drei Leute war wie ein Feuerwerk, das mich mit sich riss, ich kam gleichzeitig mit ihnen, meine Lust und Ekstase waren unbeschreiblich. Als ich mich wieder beruhigt hatte, zog ich mich zurück und ließ die drei Leute ihre Intimität genießen, während ich mich fragte, ob ich jemals wieder eine solche Szene erleben würde.
Auf meinem Zimmer musste ich erst mal die wundervolle Perspektive verdauen, die sich für mich in diesem Haus aufgetan hatte.
Während der folgenden Wochen mauste ich mir so manche Stunde Nachtschlaf, weil es mich immer wieder besonders zu den Balkonen zog, wo ich neu angereiste junge Paare hinter den Fenstern wusste. Selten wurde ich enttäuscht. So ein Hotel muss die Menschen mächtig zum Vögeln animieren. Es gab kaum ein beleuchtetes Fenster, hinter dem nicht der Bär tobte.
Eines Tages glaubte ich, das Herz musste mir stehen bleiben. Ich lehnte an der Mauer, schaute vorsichtig um die Ecke herum in das Fenster und war gerade dabei, an meiner Hose fummeln, weil mich die beiden nackten Mädchen im Zimmer mit ihren lesbischen Spielen unheimlich anmachten.
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