Er ging sachte zu Werke, bis er in Olgas Popoloch steckte. „Oh, das fühlt sich heiß an!“, wimmerte sie. Lukas zwickte ihre Brustwarzen, während er langsam loslegte. Sein Bauch rieb an Olgas Po – immer und immer wieder. Wie eng es sich in ihrem Anus anfühlte! Lukas brauchte nicht lange, bis er einen Samenschwall abfeuerte. Olga rieb ihren Kitzler, um einen Moment später einen wundervollen Abgang erleben zu dürfen.
Rebekka saß noch immer mit Ina auf der Plattform des Spielgerätes. Sie ahnte nicht, was ihr kleiner Bruder mit seiner süßen Freundin trieb. Bekka dachte an Tim, über den sie sich mit Ina unterhalten hatte. Die Lehrerin riet Bekka zu einer Aussprache, da sie glaubte, dass Bekka noch Gefühle für Tim empfand. Bekka stand auf, um ihr Kleid zu lüften. „Die kühle Luft tut meinem Popo gut!“, meinte sie lächelnd. „Danke Frau Blum, dass sie mich geerdet haben. Ich habe diese kleine Strafe gebraucht!“ Ina erwiderte ihr Lächeln. Sie würde es Paul erzählen, da sie keine Geheimnisse voreinander hatten. Sie versohlte Bekkas Po und das war es dann auch. Ina geriet ins Grübeln, ob das der Wahrheit entsprach. Hatte Bekka nicht ihren Bauch an Inas Schoß gerieben? Gab es nicht diesen winzigen Fleck in ihrem Höschen? Rebekka reckte ihren Hintern in den Nachthimmel, als sie sich über die Brüstung beugte. Ina hielt sie an den Hüften, wobei sie ihr etwas ins Ohr flüsterte. „Wenn du mich brauchst, kannst du dich jederzeit melden!“ Rebekka wusste, dass sie von diesem Angebot Gebrauch machen wollte. Schon zwei Tage später rief sie Tim an. Er war überrascht, aber nicht abgeneigt. „Du möchtest mit mir sprechen? Das ist schön! Wann sollen wir uns denn treffen?“ Rebekka benutzte ihr Rad, um zu Tim zu gelangen. Es war ein schönes Gefühl, wenn ihr geröteter Po auf den harten Sattel traf. Bekka trug ein luftiges, knielanges Hippiekleid. So ein ähnliches Teil hatte sie damals auf Ibiza getragen.
Bekka und ihr kleiner Bruder
Manche Frauen mögen’s heiß - Kapitel 2
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Bekka und ihr kleiner Bruder
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