Sie bürstete ihr langes, lockiges Haar, ehe sie die Klingel betätigte. „Hi Tim, ich bin’s.“ Die Türe öffnete sich summend. Bekka brauchte keine Treppen steigen, da Tim im Erdgeschoß wohnte. Er wartete bereits an der Wohnungstüre, um Rebekka hereinzubitten. Sie schmunzelte, als sie seine typische Jungmännerwohnung betrat. Überall standen Schallplatten herum, dazwischen verschiedene Turntables. „Setz dich doch!“ Tim nahm einige Platten von der Couch, damit Bekka Platz fand. „Magst du was trinken?“ Er brachte Coke und Wasser, stellte zwei Gläser auf den Tisch. Bekka trank heute Coke, obwohl sie das süße Zeug sonst nicht so mochte. „Ich möchte gern mit dir reden, Tim. Weißt du, dass ich dich immer noch sehr mag?“ Tim schenkte ihr ein verunglücktes Lächeln. „Warum hast du dann Schluss gemacht?“ „Weil du nur noch in die Clubs wolltest und dich mit deinem DJ-Set beschäftigt hast! Tim, du hast mich überhaupt nicht mehr beachtet.“ Er spürte, dass sie die Wahrheit aussprach. Tim dachte selbst, dass er sein Leben ordnen sollte. „Würdest du mir denn eine Chance geben?“, fragte er mit klopfendem Herzen. „Dir nicht, aber uns schon!“ Rebekka küsste ihn auf den Mund. Tim erwiderte diesen Kuss mit seiner Zungenspitze. Seine Hand lag auf Bekkas Bein, bis sie stetig nach oben wanderte. Tim zog sie zu sich, damit er ihr Kleid hochschieben konnte. Er griff in ihr Höschen, tastete gierig nach ihrem Hinterteil. Bekka lachte, als er erschrocken zurückzuckte. „Wer hat dir den Po versohlt?“ „Du hast es aber schnell bemerkt, alle Achtung! Es war Frau Blum, die ich vor zwei Tagen zufällig beim Einkaufen traf. Ich habe sie gebeten, dass sie mir diesen Gefallen tut. Sie hat mich auch ermutigt, mich bei dir zu melden.“ Tim war beruhigt. Er hatte schon Angst gehabt, dass Rebekka einen neuen Freund gefunden hatte. Er entkleidete seine Hübsche, bis sie splitternackt auf der Couch lag. Tim streichelte Bekka überall. Er nahm ihre Kirschen in den Mund, liebkoste ihre vollen Brüste. Die größte Aufmerksamkeit erfuhr Bekkas herrlicher Popo, den Tim gar nicht mehr hergeben wollte. Bekka schloss die Augen, um sich ganz seiner Zärtlichkeit hinzugeben. Sie war einfach glücklich, wieder mit Tim zusammen zu sein.
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