Benni streckte ihr die Hand hin und stellte sich vor: „Ich bin Benni und ich denke wir sollten du sagen, oder?“
Seine Angebetete schaute ihn etwas überrascht an, streckte ihm dann aber etwas zögerlich die Hand hin und sagte: „Ich heiße Annika!“
Benni hätte diese Hand am liebsten nie wieder losgelassen. So zart, kühl und angenehm weich fühlte sie sich an, doch Annika entzog ihm sofort die Hand wieder und drehte sich zum Auto um, ließ die Tür zufallen und schloss ab. Danach steckte sie den Schlüssel in ihre Tasche.
„Ich denke den sollte ich haben!“, meinte Benni und hielt ihr die Hand entgegen und deutete auf ihre Tasche.
Annika zögerte deutlich.
„Ich glaube wir hatten keinen guten Start!“, sagte Benni.
„Ich weiß zwar nicht genau was ich bei unserer ersten Begegnung falsch gemacht habe, aber du hast mich von Anfang an so fasziniert, dass ich mich wohl etwas danebenbenommen habe, als ich dich sah. Dafür möchte ich mich entschuldigen! Vielleicht können wir ja von vorne anfangen? Du kannst mir vertrauen, wenn ich dir anbiete deine Batterie aufzuladen dann mache ich das. Ich werde mit deinem Wagen keine Tour machen, oder sonst irgendetwas anstellen, was du nicht willst. So und nun sollten wir zu meinem Wagen gehen, denn sonst kommst du wirklich noch zu spät. In der Zwischenzeit kannst du dir ja noch überlegen, ob du mir den Schlüssel überlassen willst!“ Benni wandte sich zum gehen und deutete ihr mit einer Handbewegung an, ihr zu folgen.
Um zu seiner Garage zu gelangen, brauchten sie nicht um den ganzen Wohnblock herum gehen, sondern konnten durch eine kleine Pforte direkt das Nachbargrundstück betreten.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.