Beritt und ihre Töchter - Dritter Teil

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Beritt und ihre Töchter -  Dritter Teil

Beritt und ihre Töchter - Dritter Teil

Sven Solge

Oft sagte sie: „Die Kerle schauen immer nur auf meine Titten und wenn sie sie einmal angefasst hatten waren sie weg. Ich verstehe nicht was ich falsch mache?“

Alles zureden von ihrer Mutter und auch von mir half nicht.

Am ersten Weihnachtstag, Beritt und ich lagen noch im Bett, da klopfte es an der Tür und die beiden Mädels kamen mit Tabletts voller Köstlichkeiten ins Zimmer. „Wir wollen mit euch frühstücken.“ Ohne lange zu zögern stellten sie uns die Tabletts auf die Beine, nachdem wir uns an die Rückwand gelehnt hatten und kuschelten sich selber links und rechts an uns. Das besondere war, dass Amelie sich zu mir setzte, was ungewöhnlich war, da sonst immer Rahel meine Nähe suchte. Hinzu kam noch das beide sehr aufreizende und durchsichtige Negligés an hatten.

Während Rahels Negligé ganz in weiß eher züchtig aussah, bei mir aber in den unteren Regionen eine Revolution ausbrechen ließ.

So war Amelies Negligé schwarz mit reichlich viel Spitze besetzt. Die kleine Schleife, die unterhalb ihrer mächtigen Brüste, ein herausrutschen verhindern sollte, spannte sich mächtig. Ich persönlich stand nicht so auf großen Titten, mochte lieber die kleinen, so wie Beritt und Rahel sie hatten. Aber bei Amelie passte es, da sie gertenschlank war und zur ausgeprägten Oberweite einen ebenso runden Hintern hatte.

Ich muss ehrlich zugeben, mir wurde sichtlich heiß in ihrer Nähe. Ich hatte auch den Eindruck, dass die beiden etwas im Schilde führten und ich sollte mich nicht täuschen.

Wir Frühstückten, alberten etwas herum, indem wir uns gegenseitig fütterten und ich merkte, dass der Hautkontakt zu Amelie immer intensiver wurde. Wir hatten unsere Bettdecke ja über unsere Beine gelegt, um die Tabletts auf den Knien besser zu halten zu können.

Amelie schob ihren Oberschenkel an meinem Bein immer leicht auf und ab ohne das davon an der Oberfläche was zu erkennen war.

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