Sie hat volles Vertrauen zu dir und wenn du ihr sagst, dass sie schön ist, wird sie es glauben!“
„Und wenn ich ihre Vagina auch nicht schön finde, was dann?“
„Dann sagst du ihr das bitte und überredest sie zu einer OP, denn das ist glaube ich die einzige Möglichkeit, die sie hat. Denn mir glaubt sie das nicht!“
Ich zog mich an und ging die Treppe zu Amelies Zimmer hoch und klopfte sachte an ihre Tür. „Herein!“, kam sofort die Antwort.
Amelie lag im Bett und hatte die Decke bis zum Kinn hochgezogen. Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Hand, die sie zusammengeballt auf der Bettdecke liegen hatte.
„Deine Ma hat mir erzählt, worum es bei dir geht. Kannst du nicht mit deiner Frauenärztin darüber reden, die kann dir sicher einen Besseren Rat geben, als ich es könnte?“
„Ich habe einen Frauenarzt und den mag ich nicht, der ist immer so grob. Bitte schau sie dir an. Ich möchte ja nur wissen, ob meine Vagina wirklich so hässlich ist und ob das der Grund ist, dass mir immer die Männer weglaufen.“
Sie löste sich aus meiner Hand und schlug die Bettdecke zur Seite.
Mir verschlug es fast den Atem. Vor mir lag eine weitere Schönheit. Ich hatte sie ja nun schon öfter, auch leicht bekleidet, gesehen, aber ich musste erst einmal tief durchatmen, als ich diesen nackten Körper sah. „Du bist wunderschön!“, sagte ich mit einem Kloß im Hals. Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihren Bauch. Sie zitterte etwas und ihr großer Busen wogte hin und her. Ich beugte mich kurz vor und küsste sie. „Hab keine Angst, ich werde dir ehrlich meine Meinung sagen. Darf ich sie jetzt sehen?“
Sofort drehte sie sich quer zum Bett, zog ihre Beine an und ließ sie zur Seite fallen. Die Sonne schien hell durch das Dachflächenfenster und ich konnte deutlich ihre übergroßen Schamlippen erkennen. Allerdings fand ich es persönlich nicht so schlimm, hatte aber auch noch nie so darauf geachtet, bei meinen Verflossenen.
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