Was für Empfindungen.
Ihre Zunge umkreiste den empfindlichen Rand und ließ mein Becken erzittern. In kurzen Stößen fickte ich in ihren Mund und es fühlte sich einfach geil an. Eine Weile genoss ich es, doch dann übermannte mich die Lust. Ich richtete mich etwas auf und sah auf diesen Blondschopf hinunter, der meinen Penis tief im Mund hatte. Sie presste ihre Lippen fest zusammen und hob und senkte ihren Kopf, in langsamen Bewegungen.
Sie wusste genau, dass ein langsames steigern der Lust, zu heftigen Orgasmen führte. Hatte ich doch ähnliches mit ihr, im Büro ihrer Chefin gemacht.
„Würdest du dich bitte auch ausziehen.“, sagte ich zu ihr. „Ich finde es sonst sehr unfair, wenn du angezogen bist und ich hier nackt vor dir liege.“
Beritt stoppte ihre Liebkosungen an meinem Phallus, hob kurz den Kopf und sagte: “Nur unter einer Bedingung ziehe ich mich vor dir aus, wenn du so liegen bleibst und ich nach meinem Striptease da weiter machen kann, wo ich jetzt bin, einverstanden?“
„Einverstanden!“
Beritt erhob sich und fing an sich zu entkleiden und das machte sie mit einer solchen Raffinesse, dass ich mein Versprechen fast nicht einhalten konnte.
Sie öffnete zuerst ihre Hose und alleine für Gürtel und Reißverschluss brauchte sie mehrere Minuten. Mit wackelnden Hüften schob sie das Beinkleid runter, ihren Slip behielt sie aber an. Dann folgte mit gleicher Langsamkeit ihr T-Shirt. Doch plötzlich konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
„Was ist?“, fragte sie empört.
„Entschuldige, aber schau dir mal deinen BH an!“
Sie schaute an sich runter und musste dann auch lachen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.