Er fühlte sich ausgepumpt und unglaublich glücklich. Sein steifer Schwanz schmerzte, weil seine Erregung noch keine Erfüllung gefunden hatte. Auf einmal suchte eine kleine Hand nach seinem Glied und umfasste es. Er hob seinen Kopf und schaute Amelie voller Liebe an. Sie schienen füreinander gemacht zu sein und die Bestätigung kam sofort. Amelie schob ihn etwas von sich, schwang ihre Beine an ihm vorbei, kniete sich auf die unterste Stufe und präsentierte ihm ihre Rückseite. Und als Lucas vor Überraschung nicht wusste was sie vor hatte, ergriff sie zwischen ihren Beinen seinen Schwanz und dirigierte ihn vor ihre Vulva.
Jetzt war Lucas nicht mehr zu halten, mit langsamen Bewegungen stieß er sein Glied in ihre Tiefe. Bei jedem Stoß seines Beckens, schwappte eine Wasserwelle über Amelies Rücken. Immer schneller werdend fickte er sie, bis auch ihn ein Orgasmus überrollte.
Schwer Atmend setzte er sich neben die ebenfalls erschöpfte Amelie auf die Treppe, legte ihr den Arm um die Schultern und zog sie an sich.
„Was machst du nur mit mir?“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich möchte dich am liebsten nie wieder los lassen!“ Dabei hauchte er ihr einen Kuss auf ihr nasses Haar.
„Dann halt mich fest! Wir wohnen ja nicht so weit auseinander, du in Hannover und ich in Göttingen, das sollte gehen! Oder was meinst du?“
Plötzlich versteifte sie sich etwas: „Oh, ich glaube ich muss mich erst mal bei meiner Mutter melden. Ich hatte ihr versprochen, gleich anzurufen wenn ich angekommen bin. Darf ich ihr von uns erzählen? Oder empfindest du es als zu früh?“
Lucas legte ihr einen Finger unters Kinn und küsste sie: „Du darfst ihr alles erzählen, ich war noch nie so glücklich in meinem Leben wie jetzt!“
Amelie sprang auf und stoppte sofort und schlug sich mit der Hand vor die Stirn. „Wir beiden Verrückten, wie sollen wir jetzt, so nass wie wir sind, an unsere Handtücher kommen?“
„Ich zeig es dir!
Toll erzählte Geschichte
schreibt Fritz850